Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht."
„Und die wären?"
Michelle schaukelte vor seiner Nase mit dem Hintern die Treppe hinauf. „Kannst du das nicht erkennen?" Provokant blieb sie plötzlich stehen. Lukas lief in sie hinein. „Ups! Geh weiter, du Frechdachs. Sonst hole ich dich doch erst am 2. Weihnachtstag ab."
„Bloß nicht. Ich gehe ja schon!" Sie eilte die restlichen Stufen hoch und bog in ihr Zimmer ab. Lukas versuchte sein Glück in der Abstellkammer. Irgendwo musste die Luftmatratze doch sein.
Nach 10 Minuten fand er sie unter einem Turm Gesellschaftsspiele. Er erinnerte sich daran, wie er diese mit seiner Schwester immer gespielt hatte. ‚Vier gewinnt', ‚Twister' oder UNO. Es waren meist Spiele, die zu zweit gingen. Vorsorglich stapelte er sie aufeinander und legte die Matratze oben auf. Vielleicht würden sie bei Gelegenheit wieder gemeinsam spielen, wer weiß?
Freudestrahlend präsentierte er seinen Fund. „Schau mal, was ich entdeckt habe?" Er hielt ‚Vier gewinnt' hoch.
„Das alte Ding? Das ist doch Kinderkram, außerdem gibt es das inzwischen als APP oder für den PC." Ihre Reaktion enttäuschte Lukas. Sie hatte zwar recht, die Spiele gab es alle bereits als digitale Version, aber Face-to-Face am Tisch machten sie viel mehr Spaß.
„Na, dann eben nicht." Er ließ den Stapel aufs Bett fallen und legte nur die Luftmatratze zu den Sachen, die sie mitnehmen wollte.
Michelle sah sein bedröppeltes Gesicht. Sofort lenkte sie ein. „Okay, okay, wir können sie ja mitnehmen. Vielleicht fällt uns ja ...
... eine Spielvariante für Erwachsen ein." Sie drückte die Spiele in die Reisetasche, zog den Reißverschluss zu und meinte: „Fertig! Wir können los!"
„Hast du alles?", vergewisserte er sich.
„Denke schon." Sie schaute zu ihrem Rucksack und dem Laptop. „Für einen Tag wird das reichen. Übermorgen sind wir wieder hier."
Lukas sah auf den Berg neben der Tür. „Das alles? Normalerweise hätte ein Nachthemd und ne Zahnbürste gereicht."
„Ah, die Zahnbürste. Gut, dass du es sagst."
Michelle verschwand im Badezimmer und kam 5 Minuten später wieder. Im Arm einen Kulturbeutel, den Föhn und diverse Duschgels, Shampoos und sonstige Beauty-Produkte. Lukas stöhnte auf. Das hatte er fast vergessen. Seitdem Nikki all diese Dinge mitgenommen hatte, war sein Badezimmer recht übersichtlich. My-Shelly brauchte so was natürlich.
Sie warf die Artikel auf das Bett und zog einen Jute-Beutel aus ihrer Kommode. Nachdem auch das verstaut war, trugen sie alles nach unten. Lukas belud seinen Wagen und ging zum Abschied nochmal zurück ins Haus.
„Wir können jetzt los", verkündete er. Seine Mutter stand mit Shelly im Flur. Sie drückte ihrer Tochter einen Topf in die Hand und meinte: „Hier Schatz, das braucht ihr nur aufwärmen. Und denkt dran. Übermorgen seid ihr zum Mittag wieder hier. Es gibt dann Reh."
„Machen wir, Mama. Bis dann." Michelle gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und schaute ins Wohnzimmer. Rainer schlief in seinem Sessel und bekam nichts mehr mit. Tröstend sagte sie zu ...