Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Nase. Scheinbar gab es wichtige Nachrichten zu checken. Gelassen schaukelte sie die herangezogenen Beine hin und her. Rainer ging auf sie zu.
„Bist du-? Du bist ja nackt, du kleine Schlampe, du Flittchen. Warum sitzt du hier nackt im Garten? Damit dich alle Nachbarn sehen können? Damit sie wissen, wie nuttig du bist und sich einen runterholen? Du, du..." Sein Kopf lief hochrot an.
Shelly registrierte nicht wie dicht er vor ihr stand und öffnete leicht die Beine. Seine Augen bohrten sich zwischen ihre Schenkel. Er erblickte ihre nackte Pussy.
„Hier guckt keiner", sagte sie in einem besserwisserischen Ton. „Da ist ein 2 Meter hoher Zaun um den Garten. Der Einzige, der glotzt, bist du."
Rainers Faust sauste herab. Er traf Michelle aufs rechte Auge. Seine Tochter schrie auf und hielt sich die Hände vors Gesicht. So schnell konnte Lukas nicht einschreiten. Er hätte nicht gedacht, dass sein Stiefvater so weit ging. Dann noch mit der Faust, wie bei ihm, damals! Die Bilder kamen wieder hoch. Er stieß Rainer fort. Dieser stolperte über die Liege und fiel hin. Lukas sah rot.
„Du ... blöder ... Arsch!" Mit jedem Wort trat er den am Boden liegenden Stiefvater in den Allerwertesten. „Du ... schlägst ... meine ... Schwester ... nicht!" Rainer versuchte, seinen Tritten zu entkommen, und rappelte sich auf. Er suchte Schutz hinter dem Pool und rannte drum herum.
„Bleib stehen, damit ich dir eine verpassen kann, du Wichser!"
„Ich rufe die Polizei." Rainer nestelte ...
... an seiner Hosentasche und zog sein Handy heraus. Lukas sprintete los. Vor Schreck ließ Rainer das Gerät ins Wasser fallen. Reflexartig griff er hinterher. Lukas erreichte ihn und gab ihm einen weiteren Stoß. Rainer fiel in den Pool. Sein Gewicht drückte die Wand herunter. Das Wasser strömte in den Garten. Vor Schreck sprang Lukas mehrere Schritte zurück auf trockenem Rasen. „Du Vollidiot!", keifte Rainer. „Sieh dir an, was du angestellt hast." Pitschnass rappelte er sich auf und griff sein Smartphone aus dem Pool. „Das bezahlst du mir."
Just in dem Augenblick kam die Mutter, Angelika, mit einem Tablett in der Hand um die Ecke. „Was ist denn das hier für ein Geschrei?" Beim Anblick der Katastrophe in ihrem Garten ließ sie das Tablett fallen und schlug die Hände vors Gesicht. „Was ist denn hier passiert? Rainer! Lukas! Was habt ihr gemacht?" Schutz suchend, um von dem herannahenden Wasser keine nassen Füße zu bekommen, wich Angelika vorsichtig zurück und hob storchengleich die Beine an.
Indes erhob sich Shelly von der Liege und griff das Badetuch, um sich damit zu bedecken. Schluchzend lief sie an ihrer Mutter vorbei.
„Shelly, was ist mit deinem Auge passiert?", fragte diese hinter ihr her.
Die 18-Jährige antwortete: „Frag Papa." Laut rief sie über ihre Schulter. „Und danke, dass ihr meine Feier versaut habt! Ich hasse euch!"
„Fuck!", entwich es Lukas. Auch er schickte sich an, zu gehen. Er drehte sich zu Rainer und zischte ihm zu: „Wehe, du fast meine Schwester ...