Inzest Story
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nochmal an, oder Mama, dann ..." Drohend hob er die Faust.
Rainer blies verächtlich durch die Nase. Einen weiteren Kommentar verkniff er sich.
„Tut mir leid, Mama." Tröstend strich Lukas seiner weinenden Mutter über dem Arm. „Sag Shelly ..." Er stockte. „Ach, ich rufe sie an."
Damit ließ Lukas seine Eltern im Chaos zurück und fuhr enttäuscht heim.
* * *
Ein paar Tage später telefonierte er mit seiner Schwester. Er brauchte Zeit, um Worte für seine Entschuldigung zu finden. Als sie zunächst nicht ans Telefon ging, dachte er, sie sei noch böse auf ihn, doch er lag falsch. Sie war nicht auf ihm böse, sondern auf ihrem Vater. Für sie war Lukas ihr Held. Als Michelle schließlich doch an den Apparat ging, plauderten sie und scherzten wie gewohnt herum. Lukas war erleichtert.
Seine Schwester meinte, Angelika würde Rainer Feuer unter dem Arsch machen, damit er sich mit ihm vertrüge. Beide lachten auf. „Das wird er nie!", behauptete er.
„Ich denke schon. Sonst will Mama sich scheiden lassen."
„Besser wäre es."
„Nicht für Papa. Der läuft so schon Amok wegen des Ladens. Voll der Stress. Der müsste mal auf den Entsafter, dann wird er lockerer", schlug sie vor.
„Glaube kaum, dass Mama ihn unter diesen Umständen ran lässt."
„Ich auch nicht. Darum meine ich ja, er wird sich mit dir versöhnen. Seinem Schwanz zuliebe."
„Shelly, red nicht so. Er ist dein Vater."
„Sprach Luke!" Ihre Star Wars Anspielung brachte beide zum Lachen. Seit Jahren neckte sie ihn ...
... mit dem Ausspruch, wenn ihr nichts mehr einfiel und sie trotzdem das letzte Wort haben wollte. Lukas nahm es gelassen hin.
Wichtig war, dass zwischen ihnen wieder alles im Lot war. Michelle war nicht nachtragend und er sah über ihre neckischen Spielchen hinweg. Obwohl, irgendwie fand er es süß, wie sie mit ihm im Garten geflirtet hatte. Hin und wieder blitzten Erinnerungen von ihren Tittchen oder der kahlen Mädchenspalte auf. Wohlige Wärme breitete sich dann in seinem Magen aus.
Michelle behielt recht. Zwei Tage später klingelte es an seiner Wohnungstür. Als er nichts ahnend öffnete, stand Rainer vor ihm.
„Friedenspfeife?", sagte er und hob zur Verdeutlichung eine mitgebrachte Flasche Wein an.
Lukas bat ihn herein. Ihm war auch daran gelegen, dass Frieden in der Familie herrschte.
Beim Wein unterhielten sie sich zwei Stunden über Rainers Sorgen und Probleme im Beruf. Kein einziges Mal fiel das Wort ‚Entschuldigung'. Er begründete seine Gereiztheit mit der Angst vor der Zukunft und der Pandemie. Dabei hatte er vorher schon immer wieder Wutausbrüche und wurde gewalttätig. Lukas riet zu einem Kurs für Gewaltprävention oder Yoga, damit er sich besser im Griff hatte.
„Wer im Glashaus sitzt-", war Rainers Reaktion darauf.
„Na ja, Mama würde es bestimmt als einen ersten Schritt sehen. Hauptsache, ihr kommt besser miteinander aus. Zumindest für ein Jahr, bis Shelly auszieht."
„Warum sollte sie ausziehen? Deine Schwester hat doch alles zu Hause."
„Ich meine ...