1. Ripskirt 2.0


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... „Ich glaube, ich weiß schon, wo sie sind! Es ist wohl eine kleine Durchsuchung notwendig."
    
    Damit legte er seine Hände voll auf ihre Brüste und tastete sie akribisch ab. Sie keuchte, als er ihre Nippel berührte, die sich schon verdächtig hart anfühlten. Dann musste sie ein Kichern unterdrücken, um nicht aus der Rolle zu fallen. Ein Hauch ihres jugendlichen Duftes stieg ihm in die Nase, lockend und frisch. War das der Gin? Oder roch sie auch so? Aufregend und klar und geheimnisvoll, eine geheime Essenz aus unbekannten Zutaten?
    
    „Mh." Sie sah ihn fasziniert an, genoss wohl die Gier, die sich in seinem Gesicht ausdrückte, interpretierte diese als Zeichen ihrer Attraktivität. Gar nicht mal falsch, grinste er in sich hinein und begrabschte sie überall, spürte der zarten Haut nach, dem unsagbar verlockenden Fleisch.
    
    „Ich muss wohl genauer prüfen." Er umfasste sie, nestelte den Verschluss des BHs an ihrem Rücken auf, zog das Ding weg. Seine Finger fühlten sich fast ein wenig taub an, als er zögernd ihre nackten Brüste nahm und drückte, tastete. Sie seufzte und lehnte sich ihm entgegen. Die Erektion in seiner Hose berührte ihren Bauch.
    
    „Hier ist nichts. Aber unter diesem Rock kann man viel verstecken." herrschte er sie an.
    
    „Dann muss ich ihn wohl ausziehen, um meine Unschuld zu beweisen." flüsterte sie mit etwas Wimperngeklimper und öffnete die vier großen Druckknöpfe an der Seite. Der Rock fiel herab, und sie stand vor ihm, nur noch mit einem äußerst knappen, ...
    ... lilafarbenen Slip bekleidet. Ah, wie zierlich sie war, wie herrlich flach der Bauch! Wie hübsch sich ihre Brüste hoben, bei jedem Atemzug.
    
    Er kniete sich vor sie hin. „Das müssen wir natürlich prüfen." sagte er unwirsch und fasste ihr an die Hüften, streichelte die Schenkel. Über die superzarten Pobacken. Sie seufzte und drehte sich leicht, half mit. Immer unverhohlener berührte er sie, und griff ihr schließlich direkt zwischen die Beine, voll auf die schmale Wölbung ihrer Muschi. Sie fühlte sich warm und fests an, und ein wenig feucht. Er rieb, suchte. Jenny seufzte unterdrückt und ihr Becken antwortete, drängte sich gegen seine Finger. Seine Gier flammte hoch, angestachelt.
    
    „Eine erfahrene Agentin kann den Stick natürlich mit Leichtigkeit an ihrem Körper verstecken." stieß er hervor und sah zu ihr auf.
    
    Ihre Augen glitzerten. „Dann sollten wir das sofort checken, oder?" hauchte sie und nahm die Beine ein wenig auseinander. Wie im Traum zog er den Slip zur Seite, betrachtete die blutjunge, glatt rasierte Muschi, die schmalen Schamlippen. Er suchte mit der Kuppe des Mittelfingers, fand den Eingang, drängte hinein. Ihre Schleimhaut war mit einer erstaunlich dicken Schicht schlüpfriger Sekrete überzogen. Sie konnte es also kaum erwarten.
    
    Er drängte den Mittelfinger tief in sie, und sie stöhnte laut auf. Die Muskeln ihrer Muschi schlossen sich sehnsüchtig um seinen Zugriff, und sie ließ ihr Becken kreisen. Das Löchlein fühlte sich himmlisch eng an, ihr Inneres warm und zart. ...
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