Ripskirt 2.0
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... du, ich wäre eine gute Geheimagentin?"
„Tja, da müsstest du wohl viel mit deinem Körper machen." lenkte er das Gespräch in die richtige Richtung. „Aber hübsch genug wärst du schon, denke ich."
„Ehrlich?" Sie stellte das Glas weg und kicherte. „Nicht zu dünn?"
„Hm, ich glaube nicht. Steh doch mal auf. Und dreh dich." War das möglich? Konnte es so cremig laufen? Dieser Abend kristallisierte sich immer mehr als reine Goldgrube heraus.
Sie sprang auf, nicht mehr ganz sicher auf den Füßen, und drehte sich einmal um die eigene Achse. Hungrig verschlang er den Anblick ihrer atemberaubend jungen Figur.
„Und?" Sie sah ihn erwartungsvoll an.
„Ja, müsste schon gehen." macht er ganz auf älteren Bruder. „Nur..."
„Was?"
„Der Busen ist vielleicht ein wenig klein. Aber das kann ich nicht genau erkennen, unter dem Teil da."
„Warte." Sofort nestelte sie an ihrer Designerbluse herum, und zerrte sie sich dann über den Kopf. Dann stemmte sie die Hände in die Hüfte und sah ihn herausfordernd an. Sie stand in Minirock und einem hautfarbenen BH vor ihm. Ihre Brüste waren nicht groß, aber jugendlich hoch angesetzt. Sie wirkten herrlich rund und straff. Die Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.
„Ja, doch." nickte er, als gäbe er widerstrebend einen Fehler zu. „Nicht übel. Ist das Größe B?"
„Stimmt. 70B." Sie legte die Hände unter ihre Titten und hob sie leicht. Sie wölbten sich oben beinahe aus den Körbchen. Dann warf sie ihm einen rätselhaften Blick zu, ...
... unter ihren langen Wimpern hindurch.
„Ich habe dir gerade nicht die ganze Wahrheit gesagt." murmelte sie, ein wenig verschwommen.
„Inwiefern?"
Sie lächelte lasziv. „Eine Sache kann ich doch. Im Bett bin ich ziemlich gut, glaube ich. Das habe ich zumindest schon ein paar Mal gehört."
Wow! Dieses neureiche Flittchen war ja wirklich der Knaller! Von Papi vernachlässigt und mit teuren Geschenken abgespeist? So dass sie jetzt verzweifelt nach Bestätigung durch Sex suchte? Sowas hörte man ja immer wieder.
„Das kann ich natürlich nicht beurteilen." stieg er auf das Spiel mit ein, mit schwellendem Schwanz in der Hose. „Aber wenn du Lust hast, können wir es ja mal antesten."
„Ehrlich?" Sie kicherte wieder, konnte kaum aufhören. „Das ist echt -- hihihi -- abenteuerlich. Mit einem richtigen Hacker! In einer echten Räuberhöhle, von einem Knasti."
„Du willst doch Geheimagentin sein." reizte er sie. „Dann verführ mich doch mal. Wie würdest du das machen?"
„Hmmm." Sie legte einen Finger auf die Lippen, sann kurz nach. Dann trat ein dunkles Lächeln auf ihre Miene. Sie schlenderte auf ihn zu und stellte sich direkt vor ihn, sah hoch.
„Ehrlich! Ich habe den Mini-USB-Stick mit den Daten nicht." flehte sie theatralisch, aus dem Stegreif eine Filmszene improvisierend. Sie breitete die Arme aus. „Hier -- wo soll ich sie denn verstecken?"
„Ha -- unsere Abteilung in London ist ganz sicher, dass du die gestohlenen Pläne hast." knurrte er zurück, stieg nahtlos darauf ein. ...