1. Ripskirt 2.0


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... seinen Rippen. Er schloss ihre zierliche Gestalt in seine Arme, streichelte den schmalen Rücken. Sein Schwanz reagierte rasch und füllte sich, richtete sich auf. Er schabte von unten an ihr, und sie kicherte in seinem Mund und nahm den wiedererwachten Krieger zwischen die Finger, dirigierte. Dann war er in ihr, drang erneut in ihre erregend schmale Muschi, stieß seine Härte hoch, in sie.
    
    Jenny stöhnte lüstern und wölbte sich durch, pfählte sich auf ihm. „Kannst du mir die Brüste lecken?" flüsterte sie gepresst. „Das mag ich so, wenn du dabei drin bist."
    
    Nur zu gerne nahm er sie um die Mitte, lehnte sie nach hinten, halb über den Schreibtisch, und krümmte den Rücken, bis er ihre rechte Brustwarze in den Mund nehmen und spielerisch saugen und knabbern konnte. Sie japste und presste seinen Kopf an sich, wollte ihm mehr von ihrem Fleisch zwischen die Zähne drängen. Er öffnete den Mund, soweit es ging, und saugte ihre halbe Brust ein, biss sie. Ein wollüstiger Schrei. Sie schnaufte und keuchte und warf sich herum, dass der Stuhl knarrte, während er sie beim Ficken stimulierte.
    
    Ja! Richtiger Sex! Das echte Ding, saftig und heiß. Nicht dieses ständige Kuscheln und Reden, das er von Mariola kannte. Nicht die Plastik-Erregung der Nutten, die beim Stöhnen gelangweilt an die Decke sahen. Nicht die jämmerlichen Ergüsse beim Wichsen zu strunzdummen Pornos. Genau so musste es sein! Er hatte es immer geahnt, immer gewusst: Es lag nur daran, dass er bisher nicht die richtige ...
    ... Partnerin gefunden hatte.
    
    Das war vorbei. Mit Jenny -- war einfach alles möglich, das spürte er in jeder Zelle. Wilde Bilder flackerten durch sein Hirn. Wie sie auf ihm herumturnte, ihm ihre triefende Muschi auf das Gesicht presste. Wie er sie unter der Dusche nahm, im Stehen, von hinten, gegen die nassen Kacheln gepresst. Wie er sie in ihren süßen, kleinen Arsch fickte!
    
    „Aaaahh!" röhrte er und riss sie hart an sich, eine Hand zwischen ihren Hinterbacken. Seine Fingerkuppen fanden das Löchlein ihres Hintereingangs, er drückte, rieb. Sie erschauerte, klammerte sich frenetisch an ihn. Inzwischen hüpfte sie beinahe auf und ab, sprang auf seinen Pfahl, rammte sich den selbst tief in die Eingeweide, lachend, keuchend.
    
    Ein lautes Warnpiepen ertönte, doch es war nicht die Zeit für solche Ablenkungen. Nicht mehr lange! Er packte sie härter, genoss die köstliche Spannung, die er in ihrem drahtigen Körper spürte, die gemeinsame Erregung. Ja, weiter! Schneller!
    
    Das Geräusch ging nicht weg, es nervte langsam. Mit einem Knurren öffnete er ein Auge, starrte an Jennys Schulter vorbei, auf den Bildschirm, die rot blinkenden Fensterchen, die...
    
    Rot blinkend?
    
    Er erstarrte, von einer Sekunde auf die andere stocknüchtern. Jenny tobte weiter, sinnlose Lustlaute keuchend, sie klatschte immer wieder auf seine Schenkel nieder.
    
    Das Warnsignal erlosch. Die roten Fenster verschwanden, eines ums andere. Darunter lagen offene Dateilisten. Systemeinträge.
    
    „NEIN!"
    
    Er war gehackt worden! ...
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