1. Die Reifeprüfung


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Betagt,

    ... kleinen Flur und es schien jemand hier zu sein im Wohnzimmer, war Natalie schon zuhause? Sie hatte doch die Mittel-Schicht.
    
    Ging es ihr nicht gut? Ich wollte schon etwas sagen / fragen, da hörte ich jemanden stöhnen, richtig tief von unten aus der Kehle heraus. Befriedigte sie sich etwa selbst? Das hatte ich so noch nie von ihr erlebt. Gut, warum nicht, wir hatten wenig Sex in letzter Zeit. Vielleicht sollte ich sie mal dabei heimlich beobachten, denn so lernt man vielleicht was dazu, was man bei ihr anwenden kann. Denn ein offenes Buch war Natalie bislang ja nie gewesen. Ein Spalt war die Wohnzimmertüre auf und ich konnte hinein spähen und mich sollte der Schlag treffen. Da war ein älterer Mann, vor ihr kniend in eindeutiger Pose... das kann doch nicht wahr sein, betrügt sie mich hier gerade, ich werde da gleich mal... aber ich tat es nicht, nicht hinein stürmend und klarstellend „what the fuck" hier gerade vor sich geht. Ich hielt seltsamerweise in dieser begutachtenden Position inne.
    
    Der Fremde gesetzteren Alters kniete vor ihr, Natalie lag rücklings auf der Schlafcouch, die Beine auf seinen Schultern gelegt. Und er rieb, mit Kondom versehen, seinen Schwanz auf ihrer Klitoris entlang, was Natalie mit deutlich hörbarem Raunen quittierte. Und immer wieder stieß er seinen Prengel kraftvoll in ihr Möschen, man konnte die Feuchtigkeit förmlich hören und auch das Klatschen der Haut der beiden. Unglaublich, herrlich... ich hatte mich selbst dabei erwischt es gut zu finden, ...
    ... das war sonst nur als Internetporno zu sehen, was ich hier live hatte. Immer wieder zweimal über den Kitzler streichend und dann hinein ins Vergnügen der Vagina. Ausdauernd war er ja, der Fremde. Und nun variierte er auch noch den Winkel, stützte sich mit den Händen etwas auf den Rand der Sitzfläche und drang laut schmatzend nun von oben in Natalies feuchtes Möschen ein.
    
    Toller Anblick, das Raunen war einem Wimmern gewichen, welches anstieg und sich auf einmal entlud in einem spitzen Schrei, ihrem ersten Orgasmus. Er ließ seinen Lümmel kurz stecken, dann machte aber Natalie klar, dass sie aufstehen wolle und das ließ er zu.
    
    Sie tauschten die Plätze, er setzte sich hin und mein kleines Luder schwang sich auf ihn drauf, das war ihre liebste Position, sie liebte es zu reiten. Und mir wurde es in der Hose nun zu eng. Vielleicht sollte ich die Chance wahrnehmen und ein klein wenig... ja das sollte ich.
    
    Nun gab Natalie den Takt an und das konnte sie gut. Aus der Position konnte sie ihn herrlich bedienen, mit sanften Bewegungen indem sie ihr Becken vor und zurück wiegte.
    
    Das brachte mich immer zum Kommen, wie fest umschlossen sie ritt, Frequenz bestimmen und dabei heiß küssen.. und sie bleib ihrer Linie treu und machte es auch bei diesem Herrn.
    
    Ich dachte dabei immer ans Melken, so wie sie ran ging und einem den letzten Tropfen aus dem Schwanz ritt. Beide atmeten neben den Küssen sehr tief, andere Männer selbe Sitten. Der muss doch gleich kommen. Bei der Behandlung. ...
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