1. Die Reifeprüfung


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Aber dem war nicht so.
    
    Ich erwischte mich, wichsend, wie ich die Türklinke mit der linken Hand inzwischen erfasste, hoffentlich hatte mich keiner bemerkt. Dazu war das Spiel zu geil als ob ich den Abbruch nun erzwingen wollte.
    
    Sie ritt weiter, in enormem Tempo und er hatte sie nun hart an den Brüsten gepackt als müsse er sich festhalten. Das spornte sie noch mehr an, das Stöhnen der beiden war kaum zu überhören, sie explodierte nun aber förmlich mit gellendem Schrei und sackte auf ihn nieder. Ihre Nässe war auf seinen Schenkeln zu sehen. Mann, konnte der Typ aushalten, er war noch nicht gekommen.
    
    „Mädchen, wir müssen nun aber mal darüber reden wie es sein kann, dass ich deine Nässe spüren kann, aber Du nicht meinen Lusttropfen kostest und in Dir trägst? Ist das nicht unfair für mich?" - „Wie meinst Du das? Wir können doch nicht einfach das Kondom ablegen, ich meine, ich könnte schwanger werden und überhaupt wer weiß ob Du nicht krank bist?" - „Recht gebe ich Dir schon, aber wenn ich krank wäre, wäre ich doch nicht so alt geworden, oder? Und was eine Schwangerschaft angeht, kann ich Dich beruhigen. Deine fruchtbaren Tage dauern noch, das merkt man an deinen Brüsten und glaube mir, ich habe viele davon massiert, liebkost und gemolken während der Stillphasen!"
    
    Das waren starke, markige Worte. Ich traute meinen Ohren nicht, wenn ich so auftrete, dann abseits des Sex, ist erst mal passé mit Sex.
    
    „Du willst mir also nicht die totale Lust gönnen, die Du wohl gerade ...
    ... zweimal heraus posaunt hast?"
    
    Wow, dachte ich mir, der lässt Natalie ja total auflaufen. Sie wird ihn sicherlich gleich mit seinem Ständer stehen lassen und ihn zum Gehen auffordern.
    
    Das jedoch geschah komischerweise nicht. Sie stand zwar auf, drehte sich einfach um und kniete sich auf die Couch und präsentierte ihm quasi ihr Hinterteil. Dabei sagte sie etwas, was mich hellhörig werden ließ und mir kund tat das sie völlig enthemmt war, richtig getreu dem Motto „das Gelegenheit Diebe schafft". - „Wenn Du das so sehr für dich einforderst, dann dreht ich Dir mal den Rücken zu. Wenn ich es nicht sehe, ist es nicht ungehörig."
    
    Und er wusste sofort was damit gemeint war, zog das Kondom ab und ließ es zu Boden fallen.
    
    Er spielte kurz mit ihren beiden klatschnassen Pforten und schob herrlich schmatzend seinen stattlichen Prengel in ihr Döschen. Ein sattes „Ahhh" entfuhr ihr und sie wollte nun final richtig genommen werden, so doggy war sie nun ausgeliefert. Und er legte seine Kunst dar.
    
    Satt in sie fahrend, immer schön komplett den ganzen Penis heraus aus der Möse nehmend und dann wieder in ihr versenkend. Das Klatschen und Schmatzen intensivierte sich nochmal und nun besaß er die Dreistigkeit und strich über ihren Damm hinauf zur Rosette, umkreiste diese und drang immer weiter mit jedem Stoß ein wenig mehr in die „Analen" ein, wechselte dann aber immer wieder in ihr Döschen zurück, der Schuft.
    
    Das hätte ich mir mal erlauben sollen, aber was soll es denn, anderer Mann ...
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