Erziehung von Katrin 09
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... zwei geilen Böcke, leckt eure Hündin zum Orgasmus. Macht mich zu eurer Hundesklavin. Ihr seid so Geil. Ja, macht eure Hundesklavin fertig".
Ich schrie nun wie verrückt, zitterte, bewegte meine Becken stoßweise vor und zurück und bekam dann den geilsten Orgasmus meines Lebens, er durchflutete meinen Körper, jede einzelne Zelle war Dopamin gedrängt und erfreute sich an ihm.
Wenig später wachte ich auf, ich lag seitlich auf dem Boden des Zwingers, sie hatten mir die Leine abgenommen, mein linkes Knie schaute durch die Spreizstange hoch zum Himmel, beide schauten auf mich herunter, als ich die Augen wieder aufmachte und grinsten.
„Was für ein geiler Stoff Hundesklavin!" sagte Ahmed, wobei er das Wort „Hundesklavin" verachtend ausspie und hob seine Kamera hoch, er hatte mich gerade dabei gefilmt, wie mich zwei Hunde geleckt hatten, die ich noch dazu angefeuert hatte und mich selbst dann auch noch als Hundesklavin tituliert hatte!! Ich flog immer tiefer in diesen Strudel, überraschender Weise machte es mir nun gar nicht mehr so viel aus.
Viel schlimmer konnte es eh nicht mehr werden!
„Alle Achtung. Du bist noch viel krasser drauf als ich dachte!" meinte Steffi, „na los, Knie dich wieder hin!" sie gönnten mir keine Pause, Ahmed packte mich grob an meinem linken Oberarm und zog mich wieder auf meine Knie zurück, Das letzte Mal als ich so kniete, war in der Kirche vor drei Wochen, meine Mutter verlangte von mir und meiner Schwester einen Kirchgang im Monat!
Steffi ...
... nahm die Leine, die immer noch von der Decke baumelte und griff mir in den Nacken, um den Karabiner wieder ein zu hängen.
„Bitte Herrin, ich bekomme fast keine Luft!" flehte ich sie an, „was habe ich Dir blöden Hundesklavin vorhin gesagt? Hä?" giftete sie mich an, sie machte den Karabiner in meinem Nacken fest, griff nach dem Rohrstock, hob ihn hoch und ließ ihn niedersausen, er pfiff durch die Luft, ich sah ihn, da Steffi auf meine Vorderseite zielte.
Sie traf mich quer über meine Titten, knapp über meinen Brustwarzen, der rote Striemen war sofort Sichtbar, Steffi holte aus und schlug noch zweimal zu, ich schrie vor Schmerzen auf und entschuldigte mich unentwegt dafür, was sie aber erst nach dem dritten Schlag besänftigte.
Mir liefen die Tränen über meine Wangen, meine beiden Brüste brannten, als ständen sie in Flammen.
Immer noch entschuldigte ich mich bei, „es tut mir Leid Herrin. Es tut mir Leid! Ich sage nie wieder etwas unaufgefordert Herrin...usw."
„Halt endlich Dein dummes Maul!" schrie sie, und ich hielt es auch.
Sie legte den Rohrstock wieder zur Seite und ging hinter mich, „Mund auf!" ich öffnete meinen Mund, da Steffi hinter mir stand, konnte ich nicht sehen, warum ich ihn öffnen sollte, spürte dann aber den kalten Stahl eines Ringgags an meinen Lippen, „na los, weiter!" der Ring war so groß, dass er nicht gleich in meinen Mund passte, ich musste diesen noch viel weiter öffnen, so dass ich schon das Gefühl hatte, ich würde mir den Kiefer ausrenken, ...