1. Erziehung von Katrin 09


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    „So, wir machen uns jetzt noch einen schönen Abend in der Hütte. Für Dich haben wir auch einen extra gemütlichen Schlafplatz ausgesucht, damit Du Dir auch einen schönen Abend machen kannst!" grinste Steffi gehässig und mir schwante nichts Gutes.
    
    Sie zog mich an der Hundeleine hinter die Hütte, dort stand, gut versteckt und von vorne nicht zu sehen, ein recht großer Zwinger, vielleicht 6 qm groß, in dem Zwinger waren zwei Hundehütten und in den Hundehütten zwei große deutsche Doggen, einen ganz schwarzen und einen schönen, schwarz-weiß gefleckten, das Fell hatte Ähnlichkeit mit dem eines Dalmatiners.
    
    Ich kannte die Rasse, da Ben´s Eltern auch einen hatten.
    
    „Bitte Herrin Stefanie, nicht zu den Hunden!" rief ich erschrocken aus, Steffi drehte sich um, hob den Rohrstock drohend hoch, dabei hatte sie einen dieser „, wenn Blicke töten könnten" Blicke auf und sagte mir drohend, „wenn ich noch ein Wort von Dir Nutte höre, dann machen wir einen langen Spaziergang durch das Brennnessel Feld und danach gibt es noch eine ausgedehnte Session mit dem Rohrstock, ist das klar?"
    
    Mein ängstlicher Blick besänftigte sie etwas, da ich keinen weiteren Schlag abbekam, ich nickte dabei wie wild, nur nicht noch einen Schlag auf meine malträtierten Arschbacken.
    
    Sie drehte sich wieder um, „Schatz, kannst Du die beiden Hunde mal raus tun, bis ich fertig bin?", die beiden waren also auch schon „Schatz" angelangt, ich war mir nicht mehr sicher, ob ich noch einen Freund hatte, bzw. er wäre ...
    ... dann Freund und Meister in einer Person.
    
    „Klar, mach ich!" antwortete dieser, ging zum Zwinger, holte einen Schlüsselbund aus der Tasche und schloss das Vorhängeschloss auf.
    
    Die Rückwand war aus Holz, er war überdacht und vorne und seitlich hatte er Drahtgitter.
    
    „Hector, Bruno, kommt raus!" die beiden gehorchten ihm auch noch, Ahmed nahm zwei Leinen, die an der Rückwand des Zwingers hingen und befestigte sie an den Halsbändern, dann erst zog er sie raus.
    
    Eines der beiden Tiere sprang an Ahmed hoch und war auf zwei Beinen fast genauso groß wie er.
    
    Ahmed zog die beiden vom Zwinger weg, als sie mich aber sahen, zogen sie stark in meine Richtung, Ahmed konnte die beiden Rüden gerade noch so bändigen.
    
    Ich folgte Steffi nun in den Zwinger, es stank stark nach Hund und der Boden war auch längere Zeit nicht gesäubert worden, so dass ich gleich mit meiner rechten Hand in einem Haufen landete, nun war ich über die „Pfoten" dankbar.
    
    Auf den Tretminen der Hunde saßen unheimlich viele Mücken, die wir nun aufscheuchten und die um mich herumschwirrten und sich auch teilweise auf meiner nackten Haut niederließen.
    
    Steffi zog mich in die Mitte des Zwingers, dort lag eine dicke, blaue Isomatte, 1 Meter lang und 50 cm breit, rechts und links waren die Hütten der Hunde, „knie dich hin, na los, mach schon!" so schnell konnte ich gar nicht reagieren, als ich auch schon wieder einen scharfen Schlag mit dem Rohrstock auf meinen Po bekam, der würde auch ein paar Tage bleiben, ...
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