1. Erziehung von Katrin 09


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... gefleckten ab, sofort sprang er zu mir und beschnüffelte meine Vorderseite, mit seiner rauen und nassen Schnauze, kniend war er so groß, ich konnte ihm direkt ins Gesicht schauen und roch seinen stinkenden Atem.
    
    Er fing bei meiner rechten Titte an und strich dann langsam über meinen Bauch, was mir einen wonnigen Schauer bescherte und mich auch gleich wieder hoch Geil machte.
    
    Nun kam auch noch der Schwarze hinzu, der kümmerte sich nun um meine Rückseite, stupste mich von hinten an und ließ mich nach vorne fliegen, nicht weit, da die Leine mich ja hielt, mich aber würgte, automatisch beugte ich mich wieder zurück.
    
    Das Spiel gefiel ihm, er stupste mich, ich flog ein paar Zentimeter nach vorne, es würgte mich und ich glich das ganze wieder aus.
    
    Natürlich stemmte ich mich dagegen, was aber nicht viel brachte, da ich mein Gewicht nicht dagegensetzen konnte, sondern nur Muskelkraft.
    
    Nach dem vierten Mal bekam ich Panik und schaute zu Steffi auf, die selbstzufrieden die Szene beobachtete, ich röchelte und wollte etwas sagen, bekam aber nur ein kratziges und leises, „bitte aufhören" heraus, was Steffi hörte mich nicht, hätte sie mich gehört, hätte wohl ein paar harte Schläge auf mein Hinterteil riskiert, das war mir aber in dem Moment egal!
    
    Der gefleckte an der Vorderseite hatte nun meine Piercing Ringe an meiner Muschi entdeckt und spielte mit seiner Schnauze daran herum, es hörte sich an wie ein Glockenspiel, als die 8 großen Ringe meiner Schamlippen und der noch ...
    ... größere Klitoris Ring aneinanderschlugen!
    
    Auf einmal spürte ich etwas unheimlich Geiles zwischen meinen Beinen, es törnte mich unheimlich an, der gefleckte leckte mir mit seiner rauen Zunge über meine feuchte Muschi, er schlabberte meinen Fotzensaft auf, als wäre es Manna, ich stöhnte auf, drückte ihm meinen Unterkörper soweit entgegen, wie es ging, was nicht viel war.
    
    Mein Körper zitterte vor Geilheit, ich spürte, wie es mir die Luft abschnürte, da ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte, natürlich produzierte mein Körper noch mehr von dem Saft.
    
    Auch der Schwarze wurde nun Neugierig, was sein Kumpan da Tolles entdeckt hatte und steckte nun seine Zunge von hinten zwischen meinen Beinen hindurch.
    
    Er leckte dabei mit der rauen Zunge auch über meine Rosette und stimulierte diese, was auch ein unheimlich tolles Gefühl war.
    
    Dem Schwarzen schien es ebenfalls zu schmecken, denn er machte weiter.
    
    Ich zitterte vor Geilheit, stöhnte laut auf, bewegte mein Becken soweit wie möglich vor und zurück, meine Lust steigerte sich, bis ich anfing zu schreien, als sich der Orgasmus anbahnte und immer näherkam.
    
    Ich war an dem Punkt, an dem mir alles egal war, auch das Sprechverbot, ich feuerte die beiden nun an, „ja leckt mich mit euren geilen Zungen!", Steffi feuerte mich nun sogar noch an, anstatt mich zu strafen, „was bist Du? Komm sag, was Du bist und was Du willst!", nun kannte ich kein Halten mehr, Dirty Talk beim Sex fand ich schon immer erregend, „ja, ihr ...
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