1. Erziehung von Katrin 09


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... meinen Beinen herum und beugte sich dann zu mir vor, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich,
    
    „bis später. Schlaf noch gut!" dann stand er auf und verschwand aus meinem Blickfeld.
    
    Ich schrie verzweifelt durch den Ring Gag, bewegte mich dazu, aber es sah so aus, als wollte er gehen, als der Zug an meinem Hals auf einmal nachließ.
    
    Ich fiel erschöpft auf die Seite.
    
    Ahmed Gesicht tauchte vor mir auf, „hör mir gut zu. Ich beobachte Dich jetzt schon eine Weile, Steffi meint, das wäre nicht nötig, aber das sehe ich etwas anders. Deshalb machen wir das so, ich mach Dich von der Leine los, Du erholst Dich etwas und morgen früh, geb. ich Dir aus der Hütte ein Zeichen, dann hängst Du Dich wieder so auf wie eben und machst Dir die Handschellen wieder ran, als wäre nichts gewesen, ok?"
    
    Ich nickte, mir war alles recht, Hauptsache ich musste nicht gleich wieder an die Leine!
    
    „Natürlich schuldest Du mir etwas dafür!" grinste er, ich nickte wieder, ich würde alles tun!
    
    Ahmed holte seinen Penis aus der Hose, ohne zu Fragen steckte er ihn in meinen Mund, er packte meinen Kopf mit seinen Händen und fing an mit meinem Kopf seinen Schwanz zu ficken, ohne Rücksicht stieß er ihn tief in meinen Rachen.
    
    Er fickte mich hart und tief, dabei nahm er keine Rücksicht darauf, dass ich die ganze Zeit würgen musste.
    
    Immer noch stieß er tief zu, bis er laut aufstöhnte und mir seine Sahne tief in den Rachen spritzte ich schluckte so gut es ging, aber als er losließ, tropfte mir noch etwas aus den Mundwinkeln, ich konnte ja meinen Mund immer noch nicht schließen.
    
    Bevor er ging, machte er mir den linken Metallring weg und ließ den anderen wo er war.
    
    „Bis morgen!"
    
    Ich machte mir die Spreizstange zwischen meinen Beinen und den Ring Gag aus meinem Mund los und rollte mich zusammen, so schlief ich endlich auf der Isomatte ein, die Mücken um mich herum waren mir mehr als egal.
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