Fantasien im Einklang
Datum: 23.01.2020,
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1 auf 1,
... andere reiben sich an mir. Drücken sich an meinen Bauch, meine Hüften, meine Arschbacken, meine Beine. Wer kommt und grunzend seinen Saft auf mir verteilt hat, wird weggezogen und vom nächsten ersetzt. Ich verliere den glitschigen Boden unter den Füssen, vier Mann tragen mich an schultern und Beinen waagerecht auf Hüfthöhe. Braucht einer nur bequem hinstehen, ansetzen und stossen, das Loch dazu kann er auch gleich noch frei wählen! Markus vielleicht? O ja, der hat sicher einen grossen! Und während in meinem Inneren Markus zwischen meine Beine tritt, mich an den Hüften packt und kraftvoll in mich eindringt, öffne ich die Augen und blicke Peter an. Und der sieht das alles, begreife ich in dem Moment! Sieht es daran, wie ich mit der flachen Hand und zwei gekrümmten Finger meine Muschi zum Schmatzen bringe und dazu meine Brust knete. Meine verdrehten Augen und mein Keuchen verdeutlichen ihm unzweifelhaft, wie sich all die Schwänze an meinem Körper reiben, ihre Orgasmen mich vom Scheitel bis zu den Zehen besudeln, sie sich zwischen meinen Beinen abwechseln, um ihre DNA tief in mir ...
... abzuladen, Markus, Eugen, Lukas, seine ganzen Kumpels. Und selbstverständlich sieht er, wie ich auch, den alten Trainer vor sich, wie er mir den Daumen in den Mund steckt und, mit seinem kurzen dicken mit den tief hängenden, baumelnden Altherrenhoden, schnaufend das weiche Fleisch meiner Brüste fickt. Peters und meine Gedanken sind jetzt parallel, vollkommen im Einklang, und darum haben wir auch gleichzeitig unseren Orgasmus, natürlich, was denn sonst.
Und während wir keuchend in die Entspannung fallen, hoffe ich, dass wir weiter das selbe denken. Nämlich wie er mich nun liebevoll mit sich unter eine Dusche zieht, mich säubert, meinen immer noch zitternden Körper von all dem Sperma reinigt, Haare, Gesicht, die zähflüssigen, Fäden ziehenden Bäche abwäscht, welche an meinem nackten Körper herablaufen, mir ganz vorsichtig und zärtlich die völlig verklebte Muschi ausspült und sauberleckt, mir die vielen blauen Flecken küsst, mit grossem Feingefühl eine wohltuende Salbe auf meinen wunden Anus auftupft, mich dann Heim und ins Bett trägt, wo ich erfüllt und glücklich einschlafe.