1. Das Verhör. Teil VI


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM

    ... fühlte sich komisch an , aber nicht schlimm. Die Fratze vor meine Augen war weg. Dafür sah Master Dare mich mit verzweifelten Gesicht an. Ich wollte ihm sagen, er solle sich nicht sorgen, brachte aber keinen Ton mehr heraus. Ich wollte doch jetzt gehen, die Stille lockt mich in seine Ewigkeit. Ich schließe meine Augen und mein Kopf fällt schwer nach hinten. Wenn der Tod nicht schmerzhafter ist dann nehme ich ihn an, erlöst er mich doch von meiner derzeitigen Qual......
    
    Master Dare
    
    Was für,ein Gefühl. Diese geschmeidige Feuchtigkeit die meinen Schwanz umschließt. So eng, dass ich schon nach wenigen Stößen die Kontrolle verliere. Dieser Körper hat mich mit seiner Unschuld verzaubert. So schnell hat es noch niemand geschafft, mir meine Beherrschung zu nehmen. Meine Hoden sind voll, so voll wie lange nicht, und ich spüre wie sich mein Sperma nach oben drückt. Nur kurze Momente dauert es, die Reibung ist zu fest, zu intensiv, als dass ich mich lange zurückhalten könnte. Und dann massieren ihre Scheidenwände in einem heftigen Höhepunkt meinen Schwanz. Sie melken ihn regelrecht ab. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Mein Sperma schießt mit Überdruck aus mir heraus. Ich halte still, genieße meinen Abgang und ihre Zuckungen. Was für ein Wahnsinns Orgasmus.
    
    Etwas ist nicht in Ordnung. Ihr Gesicht ist vor Panik entstellt und ihre Atmung viel zu schnell. Ihr Körper krampft in meinen Händen. Ich suche nach ihrem Puls und finde nur ein heftiges vibrieren, da wo ein kräftiger ...
    ... Herzschlag sein sollte.
    
    Verdammt, verdammt, verdammt, hier stimmt absolut nichts. Ihr Herz schlägt viel zu schnell. Ich muß irgendwas unternehmen. Löse schnell die Fixierungen, ihre Arme und Beine sind völlig schlaff und fallen nach unten. Aber ihr Blick ist hektisch und voller Angst. Ich nehme sie in meine Arme und trage sie zu einer breiten Lederliege, worauf ich sie ablege, versuche sie zu beruhigen. Und plötzlich wird sie ruhig, ihr Blick friedlich, sie lächelt mich engelsgleich an. Aber ihre Haut nimmt eine unnatürliche Blässe an und ihre Atmung setzt aus. Ihre Augen schließen sich und ihr Kopf fällt zurück.
    
    ,,Fuck, du wirst mir jetzt nicht so einfach abtreten."
    
    Ich lasse meine Faust auf ihre Herzseite niedersausen und beginne dann ihr Herz zu massieren. Dreißig mal, dann Pumpe ich Ihr Luft durch ihren Mund in die Lungen. Nicht lange und ich merke das ihre Augen flattern, also höre ich auf und kontrolliere ihren Puls. Ein Stein fällt von meinem Herzen, sie ist wieder bei mir. Allerdings ist sie viel zu schwach, so dass ihr kurz drauf die Augen zufallen. Von einem der Regale nehme ich eine Decke und wickele sie darin ein, nehme sie auf meine Arme und begebe mich eine Etage höher. Heute Nacht wird sie in meinem Zimmer schlafen, denn was mit ihr passiert ist war kein einfacher Kreislaufkollaps. Ich lege sie ins Bett, mache sie noch etwas frisch und decke sie dann zu. Ich werde mich zu ihr legen, aber schlafen kann ich mit Sicherheit nicht.
    
    Sie geht mir jetzt schon ...
«12...4567»