Die Schule und die Little Angel 3
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... denn?“
„Ingenieur für Nachrichtentechnik im Fernstudium. Der erste Monat sind Grundkurse Vorort. In einer Woche fahre ich wieder nach Hause.“
„Und wo ist dieses Zuhause?“
„Das kennen sie bestimmt nicht. Westerburg. Das ist zwischen Köln und Frankfurt.“
Patrenkow hatte keine Ahnung, wo das war.
„Kennst du den Inhalt des Briefes?“
„Ja.“
„Was steht in dem Brief?“
„Eine Einladung zu einem Treffen zwischen meiner Chefin und ihnen.“
„Eine Chefin? Wo will sie sich denn treffen?“
„Kennen sie den Haubentaucher? Da will sie sich mit ihnen treffen.“
„Ja den kenne ich. Wann?“
„Morgen Mittag, wenn es ihnen passt.“
„Okay. Das kann ich einrichten. Woran kann ich sie erkennen?“
„Sie hat das gleiche Tattoo wie ich. Sie wird in einem Liegestuhl liegen.“
Mia stand auf und wollte sich zum Gehen wenden.
„Habe ich dir erlaubt, aufzustehen?“
„Wir haben alles besprochen. Damit ist meine Anwesenheit hier nicht mehr notwendig. Wenn sie mich aber hier behalten, dann wird meine Chefin das nicht freuen. Sie muss dann meinem Vater erklären, warum ich nicht in einem Hörsaal sitze. Und das will sich die nicht antun. Also wird sie mit allem, was sie hat, herkommen und mich abholen.“
„Ist das eine Drohung?“
„Das ist ein Hinweis.“
„Du bist wirklich taff.“
„Danke.“
„Du kannst gehen und deiner Chefin sagen, dass ich morgen kommen werde.“
„Alles klar, richte ich aus.“
Und schon war das Mädchen aus seinem Büro. Er sah zu, wie sie sich wieder ...
... anzog und dann aus seinem Klub verschwand. Er sah sich den Umschlag an. Er sah aus wie Firmenpapier. Er öffnete den Umschlag und fand darin eine Eintrittskarte für den Haubentaucher. Er grinste. Er mochte es, wenn sich seine Gegner vorher informierten, wer er war. Das machte es bei den Verhandlungen um einiges einfacher. Trotzdem. Dieses Leute waren merkwürdig. Sie waren eine unbekannte Größe und sie vollführten ihr Handeln mit bedacht. Er war gespannt, was sie von ihm wollten.
Mia hüpfte ins Taxi, dass draußen vor dem Klub gewartet hatte. Am Steuer saß Sakute. Dass er Taxi fuhr, dass hatte sie im Laufe des Abends bei dem SM-Stammtisch erfahren und sich von ihm die Nummer geben lassen. Seitdem ließ sie sich überall hinkutschieren. Dass sie gerade in den Stadtbekannten Treff der Russenmafia reinspaziert war, dass war ihm nun doch nicht ganz geheuer. Es dauert etwas, bis er sich wieder dazu durchrang, sie anzusprechen.
„Du weißt, wo du gerade drin warst?“
„Einem Club. Stand ja auch groß genug über der Tür.“
„Was hast du da gemacht?“
„Ich habe mich nackt ausgezogen, habe mich mit deren Boss unterhalten und bin dann wieder raus.“
Sakute, der im bürgerlichen auf den Namen Paul hören musste und es wie die Pest hasste, sah Mia breit grinsend auf der Rücksitzbank sitzen. Es war wirklich so, dass sie nur die Wahrheit sagte. Sie war deutlich härter im Nehmen, als es den Anschein erweckte. Er hatte sie sofort begehrt, als er sie vor der Tür des Cafés zur Gerte sah. Er ...