Die Schule und die Little Angel 3
Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... sind.“
„Ich soll also Zuhälter für euch werden.“
Mia lachte: „Das würde ich an deiner Stelle nicht versuchen. Es könnten deine bösesten Träume wahr werden.“
Etwas ruhiger dann fuhr sie fort: „Nein, die Mädchen sind selbstbewusste junge Frauen, die wissen, was sie wollen. Wir lassen keine anderen an einem neuen Standort zu.“
„Und deshalb warst du bei den Russen? Weil ihr einen neuen Standort eröffnen wollt?“
„Ja. Man muss sich ja vorstellen, bevor man jemand auf die Füße tritt. Vor allem wenn man nicht beabsichtigt, genau das zu tun.“
„Das bedeutet, dass ich bei einem i*****len Unternehmen mitmachen soll?“
„Nein Sakute, dass heißt das nicht. Wir sind legaler als alle anderen. Allerdings sind wir dadurch auch sehr teuer. Und aus diesem Grund suchen wir zuverlässige Mitarbeiter. Und ich finde, ein Student der Rechtswissenschaft kann man an Zuverlässigkeit nicht mehr überbieten.“
„Du weißt, dass ich Jura studiere?“
„Ich bin auch auf der Uni, schon vergessen? Auch wenn du dich in der Mensa und in der Bibliothek hauptsächlich hinter deinen Büchern versteckst, heißt das nicht, dass dich andere nicht sehen können.“
„Wie lange Zeit habe ich mich zu entscheiden?“
„Eine Woche, dann muss ich nach Hause.“
„Ich werde es mir überlegen“, versprach Sakute.
Ivan Patrenkow fand den Ort passend gewählt. Hier konnte er mit seinem vom Boxen gestählten Körper eine gute Figur und Eindruck erwecken. An der Tür wurde klar, dass die Rocker den ganzen Club ...
... gemietet hatten. Das musste ordentlich ins Geld gegangen sein, denn jetzt in den Sommermonaten war der Club eigentlich immer ausgebucht. Innen drin wurde er nach der Gaderobe zum Pool geführt, wo einige Rocker, das Mädchen mit den schwarzen Locken und eine ältere Blonde auf den Liegen lagen. Neben der Blonden war eine Liege frei. Im Hintergrund liefen einige Mädchen herum, die wie die Clubeigene Bedienung aussahen und Getränke sortierten.
Patrenkow ging zu der Liege und legte sich hin. Es dauerte etwas, bevor die Blonde ihn Ansprach.
„Schön, dass sie es einrichten konnten, zu uns zu kommen“, sagte Natascha. „Was möchten sie trinken. Die haben hier Absolut, aber ich denke, dass ihnen ein Beluga mehr zusagt, habe ich recht?“
Die waren wirklich gut. Kaum einem war bekannt, dass er sich den Beluga direkt aus der Destille liefern ließ. Er bekam immer ganz besondere Flaschen. Sein Emblem war silbern. Als er sein Glas erhielt, starte er auf das silberne Logo auf diesem.
„Entschuldigung“, sagte Natascha, als sie seinen erstarrten Gesichtsausdruck sah. „Wir wollten ihnen damit eigentlich eine Freude bereiten.“
„Woher wissen sie, was ich trinke?“
„Das wissen sie von mir. Sie hatten so ein Glas auf dem Tisch stehen“, sagte das Mädchen mit den schwarzen Locken, dass nun mehr trug als gestern.
„Mia. Verrat doch nicht alles“, stutzte Natascha sie zurecht. „Entschuldigen sie die Kleine, sie ist noch jung. Es war ihre Idee, ihnen ihren Vodka zu besorgen, um die Stimmung ...