1. Die Schule und die Little Angel 3


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... dachte, dass sie sein Ying sein könnte, der Wildfang, den man sich mit viel Energie zurecht biegen musste. Ein gegenseitiger Kampf. Sub und Bottom zu gleich, so wie er. Aber er wurde sich immer mehr klar, dass es bei Mia nie ein Sub geben würde, vor allem kein Sexuelles. Mit ihr befreundet zu sein bedeutete, dass sie den Ton angab und bestimmte, was wann geschah. Und wenn sie etwas wollte, dann stellte sie nicht die Frage, ob ein anderer da anders drüber dachte. Sie zog es einfach durch. Genauso wie gerade, wo sie einfach in diesen Klub gehüpft war und unbeschadet wieder daraus auftauchte.
    
    „Wie bist du nur darauf gekommen, so etwas zu tun.“
    
    „Das war ein Job für meine Freundin.“
    
    Das war das nächste, was Sakute verwunderte. Ihre „Freundin“ war der Boss von über 20 Rockern, die seit einer Woche in dem Hotel wohnten, wo auch Mia mit ihren Freundinnen gewohnt hatte, bis diese alle zwei Tagen vor der Ankunft des MC nach Hause fuhren. Sie war geblieben. Sie hatte alle Rocker mit Namen gekannt, als er sich durch die misstrauischen Kerle durch das Hotel zwängte. Sie hatte jeden von ihnen angepflaumt, wenn er nicht für ihn beiseite trat. Nein, Mia würde nie auch nur im Traum daran denken, für ihn die Sub zu spielen. Das entsprach einfach nicht ihrer Natur.
    
    Mia kletterte über die Sitze nach vorne und setzte sich auf den Beifahrersitz. Sie sah mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck zu ihm herüber. Dann schien sie einen Entschluss zu fassen.
    
    „Ich soll dich fragen, ob du ...
    ... Lust auf einen neuen Job hast.“
    
    „Einen neuen Job? Was soll ich den tun?“
    
    „Das gleiche wie jetzt, nur nicht für die Taxizentrale sondern direkt für uns.“
    
    „Und wer genau ist uns?“
    
    „Dein Arbeitgeber wäre die Little Angel AG aus Köln. Wir wollen dich als Fahrer und als Ortskundigen.“
    
    „Wir?“
    
    „Ich habe Anteile an der Firma, das haben viele von uns.“
    
    „Freja und Leonie auch?“
    
    „Bei Freja bin ich mir da nicht ganz sicher, aber Leoni bin ich ganz sicher. Die hat im Wirtschaftsunterricht besser aufgepasst.“
    
    „Und was macht die Little Angel AG?“
    
    „Sie betreibt Bordelle.“
    
    Sakute hätte vor Schreck beinahe einen Unfall gebaut. Er schaffte es nur mit Mühe, das Auto am Rand zu parken. Er schaute zu Mia rüber und sah da wieder nur ernste Aufrichtigkeit. Also war es wahr. Und nochmal traf es ihn hart, als er sich der ganzen Konsequenz und der Logik des Satzes klar wurde.
    
    „Das Little Angel hat dabei eine besondere Bedeutung, nehme ich an.“
    
    „Das ist richtig.“
    
    „Warst du auch schonmal....“
    
    „In einem der Läden? Ja. Habe ich darin mit einem Mann intimen Verkehr? Ja, hatte ich. Anders als du gerade denkst, aber das macht es nicht besser. Sind alle Mädchen in den Bordellen jung? Ja und das ist gewollt. Aber sie sind nicht zu jung, so wie manche auf der Straße. Was sollst du tun? Du sollst Überführungsfahrten machen. Vom Flughafen und Bahnhof zum Puff oder zu anderen Orten. Und du sollst den Mädchen, die hier arbeiten, die Stadt zeigen, wenn sie nicht im Dienst ...
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