1. Die Schule und die Little Angel 3


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... trat kurz von ihr zurück, nur um mit stehendem Glied zurück zukehren. Sanft fuhr er damit unter ihr durch den Schritt. Sie bemerkte sofort ihre Erregung, die er auf diese Art verteilte. Mit einem bestimmenden Druck deutete er an, sie solle sich vorbeugen und sie ging für ihn ins Hohlkreuz. Ihre Arme waren nun so gestreckt, als wollte sie fliegen.
    
    „Flieg hoch, mein Vögelchen“ sagte er und stieß sein Glied in sie.
    
    Sie fand es geil. Sie stellte sich vor, auf der Bühne des Bordelle zustehen und die Männer saßen vor ihr, wissend, dass sie sie nie näher heran lassen würde als wie in diesem Moment. All ihre Lust und ihr Leidenschaft gab sie nur ihrem Stecher. Das erregte sie ungemein. Das Murmeln der fernen Leute verstärkte ihre Illusion und seine Hände an ihren Hüften, der sie auf ihn presste. Einfach genial.
    
    Sie drückte sich für ihn noch mehr durch, damit er auch schön tief stieß und spürte, wie es ihre Erregung immer mehr steigerte und als sie merkte, wie sie kurz vor dem Orgasmus war, löste er das Tuch vor ihren Augen.
    
    Keine zwei Meter vor ihr stand ein Mann um die sechzig im Anzug und mit einem Sektglas in der Hand. Er sah über sie hinweg. Mia war zu erregt, um noch zurück zu ...
    ... können, aber der Schock des Anblickes verzögerte ihn noch einige Sekunden. Und als sie keuchend vor seinen Augen kam, machte er etwas merkwürdiges. Er leckte seinen Finger an und strich seine Augenbraue glatt. Dann richtete er seine Krawatte, drehte sich um und ging zu anderen Gästen, die lose verteilt in einer großen Halle mit Partystehtischen und einer Leinwand verteilt standen und sich angeregt unterhielten. Von ihr nahm niemand Notiz.
    
    Sie löste sich aus ihren Armfesseln und verlor wegen der Fussfesseln das Gleichgewicht nach vorne. Ihre nach vorne gestreckte Hand stieß dabei auf Glas. Das entstehende Geräusch ließ einige Gäste die Köpfe drehen, aber sie schauten ohne eine weitere Regung wieder weg. Sakute hob sie wieder an, in dem er mit der Hand zwischen ihren Brüsten ihren Hals umfasste und den Oberkörper hochzog.
    
    „Warte. Ich befreie dich ganz“, sagte er und bückte sich, um ihre Beine zu befreien. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass sie in eine Art Warteraum stand. Und dahinter waren große Bodentiefe Fenster, die den Ausblick auf einen Flughafen gewährten. Einen leeren Flughafen. Jetzt wusste sie wo sie war. Aber sie wusste noch immer nicht, warum keiner von ihnen Notiz genommen hatte. 
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