1. Die Schule und die Little Angel 3


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... aufzulockern. Sie hat gestern die ganze Nacht danach gegoogled und hat dann solange auf ihren Importeur eingeredet, bis der genervt eine Flasche herausrückte. Und das Glas. Und du bekommst trotzdem nichts davon.“
    
    Patrenkow drehte das Glas in seiner Hand hin und her. Er musste mit seinem Lieferanten mal ein ernstes Wort zum Thema Diskretion reden. Von einem 15 jährigen Mädchen überredet zu werden war nicht sehr vertrauenserweckend. Aber er zollte dieser Gruppe Respekt. Soviel Mühe würde man sich nicht machen, wenn da nicht auch etwas für ihn bei raussprang, was immer diese Rocker auch von ihm wollten.
    
    „Was kann ich für sie tun?“
    
    „Wir eröffnen in Berlin ein Bordell.“
    
    „Noch eins? Berlin ist voll von Bordellen und Nutten. Warum kommen sie damit zu mir?“
    
    „Wir eröffnen eines mit sehr jungen Mädchen.“
    
    Patrenkow schaute zu Mia herüber.
    
    „Nein, nicht so jung, jedenfalls nicht in real. Wir geben aber dem Kunden die Illusion, dass sie Mädchen so jung sein könnten.“
    
    „Okay, was wollen sie von mir? Mädchen in diesem Alter biete ich nicht an. Schutz, denke ich, werden sie auch nicht wollen. Was ist es dann?“
    
    „Wir möchten, dass sie uns nicht in die Quere kommen, wenn wir die Läden zerlegen, wo es Mädchen gibt, die zu jung sind. Und wir beabsichtigen kein Schutzgeld an sie zu bezahlen.“
    
    „Warum bin ich dann hier?“
    
    „Weil wir sie darüber in Kenntnis setzen wollen.“
    
    „Und was habe ich dann davon, dass sie herkommen und in meiner Stadt ein Bordell ...
    ... eröffnen?“
    
    „Weniger Konkurrenz.“
    
    „Das soll doch wohl ein Witz sein.“
    
    Natascha richtete sich auf und schaute ihn an.
    
    „Nein, dass ist kein Witz. Wir wollen soviel junge Menschen wie möglich von der Straße und von hier weg holen. Jeden, den wir kriegen können und der noch zu retten ist. Diese ganzen kleinen Nutten von den Loverboys und Menschenhändlern, die hier seit Jahren die Preise auf dieses unverschämte Maß drücken. Wenn es weniger gibt, werden die Preise wieder steigen. Und das ist dann gut auch für deine Mädchen.“
    
    „Und was wollt ihr mit denen?“
    
    „Wir schicken sie auf eine Schule.“
    
    „Das ist wieder ein Witz.“
    
    „Nein, dass ist keiner.“
    
    „War sie auf dieser Schule?“ Patrenkow zeigte auf Mia.
    
    „Ja, zwei Jahre. Sie hat dort in diesem Sommer Abitur gemacht.“
    
    „Und sie war vorher auf der Straße.“
    
    „Nein, wir konnten sie retten, bevor das passierte. So viel Glück haben wir aber selten.“
    
    „Was ist mit meinen Mädchen?“
    
    „Du hast unter achtzehnjährige direkt aus der Schule geholt und sie unter Gewaltandrohung oder durch Vorspielung falscher Tatsachen auf den Strich gezwungen?“
    
    „Ich habe sie nett überredet.“
    
    „Wenn sie nicht glücklich sind, können sie auch zu uns kommen. Aber sie würden dann für ein Jahr alles verlassen, was sie kennen. Und es gibt kein zurück.“
    
    „Es sei denn in eure Bordelle?“
    
    „Es wird hier in Berlin nur eines geben. Ein Ort als Zuflucht für die, die fliehen wollen.“
    
    „Okay.“
    
    „Okay was, Ivan Patrenkow?“
    
    „Okay. Ich gehe auf den Deal ...
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