1. Die Schule und die Little Angel 3


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... ein. Ihr könnt euer Bordell in meiner Stadt errichten. Nur eine Bedingung habe ich. Ich werde euch welche von meinen Mädchen schicken.“
    
    „Zu unseren Konditionen.“
    
    „Was heißt das?“
    
    „Unsere Mädchen sind Angestellte. Sie zahlen Steuern, sind Krankenversichert und ärztlich rundum versorgt.“
    
    Ivan Patrenkow schaute sie verwirrt an.
    
    „Das sind doch nur Frauen.“
    
    „Aber ich doch auch, meiner lieber Ivan. Aber das sind die Konditionen. Das oder garnichts.“
    
    „Okay, wenn du glaubst, dass ihr damit was verdient.“
    
    „Das ist ja nicht unser Ziel.“
    
    Ivan Patrenkow schüttelte den Kopf und sah in sein Glas, von dem er noch nicht getrunken hatte. Er setzte es an die Lippen und trank es in einem Zug leer. Danach warf er es nach hinten, wo es mit einem Gluck im Pool verschwand.
    
    „Soll Glück bringen“, sagte er.
    
    Eine Woche später standen die Rocker auf dem Gelände einer ehemaligen Eisfabrik mitten in Berlin. Das Gelände schrie förmlich nach einer Abrissbirne.
    
    „Wir haben es echt mit Ruinen, oder?“ fragte Henry.
    
    „Sie sind billig, vor allem wenn man sie einer unwilligen Behörde aus der Schulter leiern kann.“
    
    „Warum, was habt ihr denen versprochen?“
    
    „Das wir hier eine Kultur und Theaterstätte errichten“, grinste Natascha.
    
    „Mit Nackttänzerinnen an Stangen und Lustspielen in Separees?“
    
    „Warum nicht? Dazu noch Platz für eine Großraumdisko. Ist doch alles Schick.“
    
    „Großraumdisko...!? Wenn hier Techno gespielt wird, bin ich sofort weg“, sagte ...
    ... Henry.
    
    „Nein, aber ein bisschen Rock and Roll kann der Hauptstadt auch gut tun. Findest du nicht?“ grinste Natascha. „Wo ist eigentlich Mia?“
    
    „Die hat heute ihren letzten Abend mit unserem neuen Fahrer.“
    
    Mia stolperte mit verbundenen Augen durch ihr unbekannte Räume und fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Warum wollte sie nochmal mit Sakute den Abend verbringen? Er hatte sich das verdient. Und sie hatte sich bereit erklärt, ihm die Führung zu überlassen. Und das hatte sie nun davon. Der Sadist in ihm, der sie nicht schlagen durfte, hatte wohl gerade diebische Freude daran, sie vor Tische, Stühle oder sonstige scharfe Kanten laufen zu lassen.
    
    „Wehe ich behalte was zurück. Ich bin das nächste mal dran. Ich zahle dir das so was von heim“, sagte sie. Sakute lachte.
    
    Sakute hatte sie vorher mit seinem neuen Dienstfahrzeug abgeholt, einem schwarzen SL mit getönten Scheiben und dem Schullogo auf der Motorhaube in Schwarz und Weiß, und hatte ihr eine Augenbinde gegeben und gefragt, vertraust du mir? Dann war er mit ihr eine Stunden durch die Stadt gefahren oder sonst wohin. Als sie ausgestiegen waren, hatte er sie in etwas geführt, was sehr gehallt hatte und wo er sie nur durch Anweisungen geführt hatte. Wegen der Geräuschkulisse von Menschen im Hintergrund vermutete sie ein schlecht besuchtes Einkaufszentrum. Die Rolltreppe, in die er sie hinein laufen ließ und in der sie auf die Knie gefallen war und sich wer weiß was aufgeschlagen hatte, schien ihre Vermutung zu ...
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