A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... tausend Mal gesagt. Deine kleinen, festen genügen mir vollauf. Ich mag keine Silikonbrüste, keine Tattoos, kein Piercing. Alles Dinge, die du Gott sei Dank nicht hast machen lassen. Wo ich auch bin, denke ich nur an dich und wie ich dir eine Freude machen kann. Das Kleid, dass du heute offenbar nicht schnell genug ausziehen konntest, habe ich dir vom Rodeo Drive in LA mitgebracht, erinnerst du dich? Noch vor ein paar Stunden habe ich mich daran erfreut, wie gut es dir steht. Seit wir zusammen sind, habe ich mich nie nach einer anderen Frau umgedreht, an keine andere gedacht. Mir könnte man wahrscheinlich Claudia Schiffer auf den Bauch binden, es würde sich nichts bei mir rühren. Warum? Weil du mir voll und ganz genügst! Und jetzt sag mir bitte, warum ich dir nicht? Was, frage ich dich, habe ich falsch gemacht? Bin ich wirklich so eine Niete im Bett, ist mein Schwanz so klein, dass du dir ständig andere Kerle suchen musst, die dich befriedigen, weil ich es nicht kann?«
Ich dachte, ich würde gleich schwimmen müssen, solche Sturzbäche ergossen sich aus den Augen meiner ungetreuen Gemahlin. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder gesammelt hatte, aber dann war sie es, die mich anschrie.
»Nichts, gar nichts hast du falsch gemacht. Keine Frau kann eine schönere Liebeserklärung bekommen als die, die du mir soeben gemacht hast. Ich liebe dich doch genauso wie du mich! Warum glaubst du mir das denn nicht? Du bist ein toller Liebhaber und hast wirklich keinen Grund an ...
... dir zu zweifeln! Du kannst jede Frau absolut zufriedenstellen, darauf gebe ich dir mein Wort! Du fickst verdammt noch mal wie ein Zuchtbulle, wenn du in Fahrt kommst. Selbst am Anfang, als du noch recht unerfahren warst, ich aber schon recht routiniert, habe ich sehr gerne mit dir geschlafen und fand es immer sehr schön. Inzwischen ist der Sex mit dir wirklich am besten!«
Meine Stimme tropfte nur so vor Sarkasmus als ich meiner Frau antwortete.
»Wenn das so ist, wie du sagst, wieso tust du es dann überhaupt mit anderen? Macht doch keinen Sinn, sich mit dem Zweitbesten zufriedenzugeben, wenn man immer das Beste haben kann!«
Ihre Augen begannen zu funkeln, und erneut sammelten sich Tränen darin, doch trotzig schrie sie mich an:
»Die Abwechslung! Weil ich es oft und auch mal anders als mit dir brauche. Dann werde ich aber jedes Mal daran erinnert, was ich an dir habe, wenn ich mit anderen ficke, und oft widere ich mich dabei an. Ich verstehe mich ja selbst nicht, kann aber nun mal nicht aus meiner Haut. Ich weiß, dass ich an dir doch genug haben sollte. Aber ich habe es einfach immer mit anderen getan und konnte irgendwie nicht aufhören. Vielleicht, weil ich es einfach so gewohnt bin. Ich weiß es nicht, wirklich nicht. Das alles tut mir so schrecklich leid, aber ich bin nun einmal so! Uwe, ich liebe dich wirklich so sehr. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.!«
»Das will ich dir sagen, wenn du unserer Liebe noch eine klitzekleine Chance geben willst. Auf der ...