1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... auch nicht gerade ein Adonis und der Schlankeste.«
    
    »Das weiß ich, aber es erwartet ja auch niemand von dir, dass du auf mich abfährst und mit mir fickst«, schleuderte ich ihr ins Gesicht. »Offenbar genüge ich meiner Frau nicht. Warum, das werde ich schon noch herausfinden. Aber du deinem Mann auch nicht. Oder was glaubst du, warum er seinen Schwanz so gerne in meine steckt? So wie scheinbar alle in eurer verkommenen Firma. Ich kann es dir sagen. Weil Angela hundert Mal attraktiver ist als du, und von den verkommenen Nutten, die ich da in dem Keller gesehen habe, will ich gar nicht erst sprechen.«
    
    »Würde dich denn wirklich keine einzige der Frauen anmachen, die du gesehen hast?«, fragte mich meine Frau, und ich glaubte, leisen Zweifel, aber auch Stolz in ihrer Stimme zu vernehmen. »Bertrams Frau ist doch ausgesprochen mondän, so blond wie ich und hat ein Vielfaches meiner Oberweite. Oder unsere Azubine? Die ist jünger und wirklich hübsch. Und schon ein ganz schön verdorbenes Früchtchen, kann ich dir sagen.«
    
    Was war hier eigentlich los? Versuchte meine Frau wirklich mit Macht mich in die Betten anderer Frauen zu schicken. Ich glaubte, es wurde wirklich Zeit für ein paar klärende Worte meinerseits.
    
    »Nur um das ein für alle Male klarzustellen: Meine Frage vorhin war rein rhetorisch gemeint. Nie, niemals werdet ihr mich dazu bringen, dass ich bei euren kranken, perversen Spielen mitmache. Oder wie willst du es sonst nennen, wenn man einen Mann fesselt, knebelt, zwingt ...
    ... mitanzusehen, wie seine Frau die Hauptrolle in einem Gangbang spielt und sie ihm dann auch noch das Sperma ihrer Ficker ins Maul spuckt beziehungsweise ihre klitschnasse Fotze auf seinem Gesicht trockenreibt? Wie? Die Frage hast du mir nämlich immer noch nicht beantwortet«, brüllte ich meine Frau an, die sofort wieder in Tränen ausbrach und auch Silke kroch in sich zusammen. Trotzdem raffte sie sich dazu auf, mich zu ermahnen.
    
    »Nicht so laut, Uwe. Sonst steht Ralf gleich im Zimmer, weil er denkt, du tust uns etwas an.«
    
    »Der Scheißkerl soll nur kommen. Mit ihm rechne ich noch ab, das ist so gewiss, wie am Abend die Sonne untergeht. Mit allen von euch, das verspreche ich. Aber um auf deine Frage zurückzukommen, Angela«, sagte ich, nun doch wesentlich leiser, weil es nichts brachte, hier weiter herumzubrüllen. »Nein, ich habe kein Interesse an anderen Frauen. Nicht an dieser aufgepolsterten, aufgespritzten Schlampe, die sich dein Chef offenbar als Trophäe hält, noch an diesem unreifen Lehrmädchen. Warum sollte ich denn? Vielleicht kommt dir gar nicht in den Sinn, dass andere die Wahrheit sagen, weil du selbst derart verlogen bist. Wie oft habe ich dir gesagt, wie sehr ich dich liebe, wie oft, dass es keine andere Frau für mich gibt? Dass du für mich die schönste Frau auf Erden bist. Ich lieb alles an dir, angefangen von deinen seidigen, blonden Haaren, deine Grübchen um die Mundwinkel, wenn du lächelst, deine grünen Augen. Ich stehe nicht auf große Titten, das habe ich dir ...
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