A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Insolvenzverwalter und wurde abgewickelt. Das würde eine Weile dauern, und so ging meine Frau, der man keine Beteiligung an den krummen Geschäften ihres Chefs nachweisen konnte - darauf hatte ich natürlich akribisch geachtet - auch weiter hin. Sie hatte mich sehr aufmerksam und misstrauisch angesehen, als die angeblichen Machenschaften Bertrams ruchbar wurden, konnte sich aber offenbar nicht vorstellen, dass ich bei der Angelegenheit meine Finger im Spiel hatte. Andererseits hätte sie als Hauptbuchhalterin doch etwas von den krummen Geschäften ihres Chefs mitbekommen müssen, dachte sie zumindest.
Wie auch immer, an sexuellen Ausschweifungen hatte in der Firma sicher keiner mehr ein Interesse, und außerdem würde allen Mitarbeitern bald gekündigt werden, womit sich die Sache ein für alle Male erledigt hatte. Deshalb musste ich auch relativ schnell weiter aktiv werden, denn die fünf Kollegen plus Ralf, die Angela glaubten vor meinen Augen mit Hingabe ficken zu müssen, standen natürlich auch noch auf meiner Agenda. Und bevor sie in alle Himmelsrichtungen entschwanden ... Als ich meine neuen Freunde über meinen Plan unterrichtete, wieder um ihre Hilfe bat und fragte, ob sie einen guten Chirurgen bei der Hand hatten, grinsten sie mich nur an und nickten zustimmend.
»Gospodin«, sagte mein Hauptauftraggeber anerkennend und klopfte mir auf die Schulter, »dich möchte ich wirklich nicht zum Feind haben.«
Dann überreichte er mir eine umfangreiche Bestellliste, die ich wieder ...
... abzuarbeiten hatte. Aber das wurde für mich schon zur Routine und das Umgehen der Ausfuhrbestimmungen zum Sport.
Die fünf Kollegen meiner Frau, die sie an jenem denkwürdigen Abend gefickt und auch noch erwartet hatten, dass ich ihr Sperma schluckte, verschwanden alle am gleichen Tag in dunklen Kastenwagen. Die von den Ehefrauen informierte Polizei sah das nicht weiter tragisch, schließlich waren keine Lösegeldforderungen eingegangen. Wie auch, bei dem mickrigen Angestelltengehalt, das sie bezogen. Die Gemahlinnen wurden vertröstet, dass ihre Männer schon wiederkommen würden. Vielleicht machten sie nur mal zusammen eine Landpartie, schließlich waren sie ja Kollegen.
Nach drei Tagen waren sie auch tatsächlich wieder da. Allerdings fehlte ihnen etwas - nämlich ihre Säcke. Die waren ihnen fachmännisch abgeschnitten, die Wunden vernäht worden. Die Eier hatte man im Mixer püriert und ihnen eingeflößt, mussten sie verschämt eingestehen. Jetzt war allen Eingeweihten natürlich klar, wer hinter der Aktion steckte, aber ich hatte selbstverständlich ein bombensicheres Alibi und konnte mit den Entführungen und Verstümmelungen in keinen beweisbaren Zusammenhang gebracht werden.
Völlig aufgelöst kam meine Angetraute an dem Abend, an dem ihre Kollegen vor ihren Wohnungen aus dunklen Minivans geworfen worden waren, nach Hause und fiel regelrecht über mich her. Natürlich hatten die Ehefrauen sie umgehend darüber verständigt, was vorgefallen war.
»Sag mal, bist du jetzt völlig verrückt ...