A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Kollegen widerfahren ist. Wir wissen alle, wer es war, auch wenn die Polizei dich wegen Mangels an Beweisen nicht festnimmt. Und mit dem Untergang der Firma, in der wir alle Arbeiten, hast du auch etwas zu schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Bald werden wir wegen dir auf der Straße stehen! Wie sollen wir denn dann die Raten für unsere Wohnung abbezahlen? Was bist du nur für ein verklemmtes, kleingeistiges, rachsüchtiges Arschloch! Nimm dir lieber mal ein Beispiel an meinem Mann. Der hat kein Problem damit, wenn mich andere ficken und freut sich darüber, dass ich meine Lust und meine Begierden auslebe. Warum gönnst du das nicht auch deiner Frau, wenn du sie doch angeblich so liebst?«
»Nenne Ralf nie wieder meinen Freund, hörst du? So, das Arschloch fürchtet sich? Soll er! Wenn er so freizügig und gleichzeitig knapp bei Kasse ist, kann er dich ja auf den Strich schicken oder sich selbst als Callboy verdingen. Da bekommst du endlich genügend Schwänze in deine Muschi geschoben und kannst mit den Einnahmen euer Arbeitslosengeld aufbessern. Es muss doch ein toller Spaß für euch gewesen sein, einen Mann zu betäuben, zu fesseln und zu knebeln, um ihm vorzuführen, was seine Frau für eine Schlampe ist. Und ihn zu Dingen zu zwingen, die er nie im Leben freiwillig tun würde. Sag mal, wie oft habt ihr euch, Angela, du und Ralf, während ihr einen flotten Dreier hattet oder euren Orgien gefrönt habt, über mich amüsiert? Jedes Mal oder nur manchmal, wenn es besonders geil war und der ...
... betrogene Trottel zu Hause saß oder arbeitete?«
»Ich habe mich nie, niemals über dich lustig gemacht, Uwe, das musst du mir glauben«, fiel meine Frau entsetzt ein. »Wieso auch, dafür gibt es doch gar keinen Grund. Du bist ein toller Mann und meine einzige, große Liebe. Du hast keinerlei Grund, an dir zu zweifeln, das habe ich dir schon einmal gesagt und kann es dir aus tiefstem Herzen versichern.«
Ich wollte Angela so gern jedes Wort glauben, aber da standen einfach die Ereignisse der letzten Tage und ihre Geständnisse dazwischen. Und vor allem, dass sie nicht auf das einging, was ich von ihr erwartete. Offenbar lag ihr doch nicht so viel daran, die Beziehung mit mir weiterzuführen, sonst hätte sie ja wohl von sich aus in dieser verruchten Firma gekündigt und ihrem Chef in die Eier getreten, statt ihm einen zu blasen, nach dem, was er mir angetan hatte. Aber zumindest hatte sie vehement abgestritten, sich bei ihren sexuellen Ausschweifungen über den Mann amüsiert zu haben, der von all dem nichts wusste. Bei Silke hingegen sah das ganz anders aus, die musste noch einen draufsetzen.
»Du bist doch nur neidisch auf Ralf, weil er jünger, attraktiver und athletischer ist als du und außerdem noch einen größeren Schwanz hat. Gib es wenigstens zu!«
»Vielleicht einen längeren, das mag sein«, gab ich so kühl wie möglich zurück. »Ich habe ja sehen dürfen, wie er wieder und wieder in meine Frau stieß. Aber heißt es nicht: Kurz und dick, der Frauen Glück? Und jetzt raus! Ich habe ...