1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... dir schon einmal mein Haus verboten. Sehe ich dich hier noch einmal, dann packe ich dich am Schlafittchen und werfe dich eigenhändig auf die Straße, da kannst du ganz sicher sein. Verspritze dein Gift, wo du magst, aber nicht mehr in meinen vier Wänden. Was Angela an dir findet, habe ich noch nie verstanden. Ich kann dir schlecht den Umgang mit dieser intriganten Ziege verbieten«, bei diesen Worten sah ich meine Frau an, »aber gut tut er dir sicher nicht, das steht einmal fest. Bring sie raus, sofort, sonst passiert noch ein Unglück.«
    
    Diesmal tat meine Frau sogar, was ich sagte, packte ihre zeternde Freundin am Arm und führte sie zur Tür. Dort schienen sie sich noch eine Weile miteinander zu streiten, aber so, dass ich es nicht verstehen konnte. Als Angela zurückkam, war ich schon wieder in meinem Arbeitszimmer verschwunden und hatte die Tür hinter mir abgeschlossen. Ich öffnete auch nicht, als sie klopfte und nach mir rief, ich hatte Wichtigeres zu tun. Die Sache mit Ralf konnte nicht mehr länger warten.
    
    In dieser Nacht kam Angela zu mir. Ich verschloss zwar mein Arbeitszimmer und selbstverständlich hatte ich alle Passwörter von PC, Laptop und Smartphone geändert, aber nicht mehr das Gästezimmer, wo ich immer noch schlief. Ich wollte gerade ins Reich der Träume wegdämmern, als sie plötzlich in der Tür stand und ich auf einen Schlag wieder hellwach war. Sie hatte das Licht im Flur angelassen, sodass es sie von hinten spektakulär in Szene setzte.
    
    Meine Frau trug ...
    ... das durchsichtige, champagnerfarbene Negligé, in dem ich sie so gern sah, und ein Hauch von Jour d'Hermes umwehte sie. Sicher, weil sie wusste, wie sehr ich den blumigen, frischen Duft an ihr mochte. Einen Moment lang ließ sie mich den Anblick genießen, dann kam sie auf mich zu. Mit der einen Hand zog sie meine Bettdecke weg, mit der anderen knipste sie die Nachtischleuchte an. Für mich bestand Sex nicht nur aus dem animalischen Akt selbst, sondern ich brauchte dafür alle meine Sinne wie sehen, riechen und fühlen, sollte er erfüllend sein. Deshalb konnte ich auch Quikies nur ganz selten etwas abgewinnen. Meiner Frau war das natürlich bekannt und sie wusste, wie gern ich sie beim Ficken anschaute, ihr beim Höhepunkt in die Augen sah, es genoss, wenn ihr seidiges Haar und ihre Finger meinen Körper streichelten und ich ihren Duft tief in mich aufnahm. All das wollte sie mir heute geben, dass verstand ich sofort. Und ich war zu viel Mann, um nicht vor so viel weiblicher Schönheit und Raffinnesse zu kapitulieren.
    
    Angela zog mir meine Pyjamahose herunter und warf sie achtlos hinter sich. Ein Oberteil trug ich glücklicherweise selbst im Winter nur selten. Dann streifte sie lasziv ihr Negligé von den Schultern, sodass die Seide leise raschelnd zu Boden fiel, und kam zu mir ins Bett. Ohne jedes Vorspiel griff sie sich meinen noch schlaffen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Bei der Behandlung versteifte er sich natürlich sofort, und bei dem anschließenden Blaskonzert wurde er ...
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