A true story
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... zunächst, dass mein Rücken und die Arme tierisch schmerzten. Noch völlig bedröhnt, versuchte ich mich zu orientieren. Ich saß alleine auf einem Stuhl in einem Raum, offensichtlich ein Partykeller, ohne Fenster. Es gab eine Theke, aber statt Stühlen und Tischen war der ganze Raum mit bezogenen Matratzen ausgelegt. Das grelle Licht der Neonröhren tat meinem Kopf gar nicht gut und ich kniff die Augen zusammen. Langsam gelang es mir, meine Sinne wieder zu sammeln. Was war geschehen? Mein Mund fühlte sich irgendwie komisch an, etwas schien auf meine Zunge und meinen Gaumen zu drücken. Ich wollte aufstehen, aber es gelang nicht, ich konnte mich praktisch nicht bewegen. Irritiert blickte ich an mir hinunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war! Meine Handgelenke waren mit Ledermanschetten an die Armlehnen, meine Fußgelenke genauso an die Stuhlbeine gebunden. Was zum Teufel ging hier vor? Was sollte das? Ich versuchte, um Hilfe zu rufen, doch es ging nicht, denn ich war geknebelt worden! Einige Minuten verstrichen, ohne dass etwas geschah. Schließlich wurde die Tür geöffnet und herein kamen Angelas Chef in Begleitung zweier seiner Gäste. Der eine war etwa 35 und ein wenig größer als ich, der andere Anfang 50 und ziemlich übergewichtig. Ihnen folgten die anderen Gäste.
Alles war sehr merkwürdig. Bertrams Begleiter stellten sich wie Bodyguards links und rechts neben meinen Stuhl, er selbst baute sich direkt zwischen mir und der Matratze auf. Die anderen Kollegen waren ...
... inzwischen vollzählig und hatten sich im großen Halbkreis an den Wänden verteilt, nur Ralf, Silke und meine Frau fehlten noch. Als Ruhe eingekehrt war, sprach der Hausherr mich an:
»Uwe, ich weiß, dass du dich fragst, was los ist und warum wir dich betäubt und dann gefesselt und geknebelt haben. Glaube mir, das ist zu deinem eigenen Wohl geschehen. Wir möchten verhindern, dass du etwas Dummes tust, denn wir haben eine große Überraschung für dich vorbereitet. Übrigens, so möchte hinzufügen, auch auf ausdrücklichen Wunsch deiner Frau. Sie hätte dir schon gerne früher alles erzählt, traute sich aber einfach nicht. Ich habe ihr dann zugeraten, dir auf diese Weise zu zeigen, was bei uns gespielt wird, und sie war nach einigem Zögern einverstanden. Also, wir haben uns gedacht, es ist am besten, wir demonstrieren es dir einfach. Was? Das wirst du gleich sehen!«
Einer der Gäste machte die Tür auf, Ralf und Silke traten ein und mischten sich unter die Zuschauer. Dann erschien meine Frau. Meine liebreizende Angetraute hatte ihr Kleid ausgezogen und war bis auf ihren String, die halterlosen Strümpfe und die Heels splitterfasernackt. Wie ein Model schritt sie hoch erhobenen Hauptes durch die Menge, bis sie vor der Matratze zum Stehen kam. Ihr Blick schien wie in Trance, sie starrte ausdruckslos und gleichzeitig angespannt vor sich hin und vermied mit aller Anstrengung den direkten Augenkontakt mit mir.
Mir hatte ihr Auftreten einfach nur die Sprache verschlagen! Mein Gehirn war ...