1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ließ. Ich fühlte maßlose Scham und Erniedrigung. So viele Leute schauten zu, wie ich hier von dem Menschen, den ich über alles liebte, dem ich bisher ohne Einschränkung vertraut und von dem ich fest geglaubt hatte, er würde genauso für mich empfinden, gedemütigt wurde.
    
    Der widerliche Akt direkt vor meiner Nase entfaltete seinen Höhepunkt. Die drei Kollegen vögelten meine hemmungslose Gattin schnell und hart nach Strich und Faden durch. Und nach ihren anfänglich eher mechanischen Bewegungen kam sie doch plötzlich auch selbst so richtig in Fahrt und schien alles um sie herum zu vergessen. Sie führte sich auf wie eine Pornodarstellerin, drückte ihr Kreuz durch, stöhnte laut und leidenschaftlich und schmiss sich regelrecht den festen Stößen ihrer Begatter entgegen. Deren zum Maximum erigierten Ständer bohrten sich zu voller Länge schmatzend tief in ihren lüsternen Körper. Selbst der Kerl vor ihr verschwand gänzlich in ihrem Rachen. Hatte sie zu Beginn noch etwas gewürgt, schien der "Deepthroat" ihr jetzt keine Probleme mehr zu bereiten. Auch wenn sie zu Hause in unserem Bett mit meinem Schwanz spielte, ihn gerne und oft leckte, das was sie mir hier zeigte, hatte sie vielleicht ein oder zwei Mal bei mir probiert aber dabei betont, dass sie es absolut nicht mochte und nur mir zu Gefallen tat.
    
    Das ganze Schauspiel war scheinbar vorab minutiös durchgeplant worden. Während meine Angetraute nach wie vor bemüht war, jeden Blickkontakt mit mir zu vermeiden, schauten ihre drei ...
    ... Stecher immer wieder einmal zu mir herüber und grinsten mich, der ich völlig wehrlos war, hämisch an. Die beiden Männer hinter und unter ihr verlangsamten nun das Tempo, vögelten sie aber gemächlich weiter, sodass der Schwanz in ihrem Mund der erste war, der kam. Nachdem er in ihren Mund gespritzt hatte, stand der Spermaspender behäbig auf und trat zurück. Der Kerl in ihrem Arsch zog sein mächtiges Ding als nächstes aus meiner Frau raus. Ich konnte ihren unanständig geweiteten Hintereingang sehen, was mich rasend vor Wut machte. Der Typ krabbelte schnell auf Angelas Vorderseite und entlud sich ebenfalls in ihren schändigen Mund. Dann trat auch er an die Seite und begann sich gemütlich wieder anzuziehen.
    
    Meine abtrünnige Frau lehnte sich ein wenig zurück und begann den verbliebenen Schwanz rücksichtslos zu reiten. Er war um einiges dünner als ich und flutschte nur so in ihrer feuchten Möse hin und her. Als er nach wenigen Augenblicken "jetzt" rief, rutschte sie sofort von ihm herunter und beugte sich nach vorne. Ein paar Sekunden später pumpte auch er seinen weißen Samen in ihren Rachen.
    
    Was dann folgte, war eines der schlimmsten Erlebnisse, die ich je in meinem Leben hatte. Meine leicht außer Atem und ein wenig schwitzende, frisch durchgefickte Gattin stellte sich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor mich. Im Normalfall hätte mich dieser eigentlich absolut aufgeilende Anblick in Sekundenbruchteilen hart gemacht. Ich sah ihre feucht glänzende Muschi, die erigierten ...
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