1. A true story


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Schamlippen, die weit gespalten obszön herabhingen, ihre festen Titten die sich schnell hoben und senkten während sie tief Luft holte.
    
    Aber all das interessierte mich jetzt nicht, ich nahm es nicht einmal richtig wahr. Ich starrte mit brennenden Augen auf ihr Gesicht, aber sie wich mir immer noch aus, schaute stattdessen ihren Boss an. Der kam zu uns, nickte ihr dann zu und befahl mir, meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich sah in hasserfüllt an und zuckte so gut es mir möglich war mit den Schultern. Warum sollte ich das tun? Ich würde sicher nicht auf ihn hören. Eine Hand fuhr grob über meinen Kopf, Finger versenkten sich schmerzhaft in meinen Haaren. Der Mann, der links neben mir stand, zerrte mit einem brutalen Ruck meinen Kopf zurück und hielt ihn fest. Den Schmerz ignorierend versuchte ich zu protestieren, natürlich umsonst, der Knebel verhinderte dies ausgezeichnet.
    
    Meine verkommene Lebensgefährtin beugte sich über mich, ihre Brüste streiften leicht gegen mein Kinn. Aber das war nicht Sinn der Übung, wie mir gleich beschämend bewusst werden sollte. Was mir bisher entgangen war, das Mundstück des Knebels war hohl, damit ich notfalls auch durch den Mund atmen konnte.
    
    Angela drückte ihre Lippen dagegen, ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hielt, sie wollte auf jeden Fall verhindern, dass unsere Blicke sich zufällig trafen. Dann schmeckte ich die leicht herbe und salzige, zähe Flüssigkeit, die in meinen Mund lief. Sie hatte das Sperma der drei Kerle gar ...
    ... nicht geschluckt! Sie gab es mir zu trinken! War sie denn völlig übergeschnappt? Noch nie im Leben hatte ich mich vergleichbar geekelt. Ich kämpfte mit aller Kraft gegen meine Fesseln. Meine Kopfhaut wurde straff gespannt, der linke Bewacher hielt mich mit aller Gewalt in Position. Der Schmerz kümmerte mich nicht, doch als Bertram etwas sagte, da wurde ich nur noch wütender:
    
    »Lass es einfach geschehen. Du kannst das Snowballing eh nicht verhindern. Am besten ist, du schluckst einfach.«
    
    Der triefende Sarkasmus, der in seinen Worten klang, ließ mich explodieren und fast hätte ich es geschafft, mich trotz der Fesseln zu erheben. Mein anderer Bewacher trat heran und versuchte den Stuhl festzuhalten. Als das nichts half, schlug er mir mit der Faust hart in die Rippen. Ich stöhnte und Angela richtete sich erschrocken auf:
    
    »Was soll das?«, fauchte sie den Kerl empört an. »Lass das sofort sein!«
    
    Dann endlich schaute sie das erste Mal auf mich. Ihr Antlitz spiegelte enorme Sorge wieder, aber auch einen Hauch Verzweiflung:
    
    »Schatz, bitte schluck es runter.«
    
    Ich hätte sie am liebsten angespuckt, doch zweierlei hielten mich davon ab. Zunächst wurde mein Kopf immer noch brutal nach hinten gezerrt und ich hätte sie wahrscheinlich gar nicht getroffen, zum anderen war da der Klang ihrer Stimme. Er war nicht bettelnd oder flehend. Schon gar nicht war er dominant und fordernd. Im Gegenteil, der Klang ihrer Stimme stand im Gegensatz zu ihrem Gesichtsausdruck und war einfach nur ...
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