Die Raffzähne kennen keine Gnade
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... fremden Männern vorführe, um etwas zu ergattern, fragte Monika ungerührt weiter. Karin wollte die peinliche Situation durch einen Scherz etwas entschärfen und antwortete, solches könnte wohl als typentsprechend für einen weibliches Mitglied einer Vereinigung, die sich Raffzähne nenne, gelten. Damit hatte sie zum einen das Lachen der Mehrheit der Zuschauerinnen und Zuschauer auf ihrer Seite, nicht aber dasjenige von Monika, welche sich erstaunlich heftig dagegen verwahrte, je "auf solche Weise" beruflichen Erfolg angestrebt zu haben. Da habe man aber schon anderes gehört, ertönt eine männliche Stimme aus dem Hintergrund, was wieder zu Lachen führte. Die Stimmung war nun etwas gereizt, und Karin entschloss sich, etwas ernsthafter zu werden und einzuwerfen, zum einen liefen in den Sommermonaten viele Frauen mit wesentlich offenerem Ausschnitt durch die Stadt, und zum andern sei es in der Tat das erste Mal gewesen, dass sie durch beruflichen Ehrgeiz getrieben für einen Mann ihre Bluse geöffnet habe.
Monika wollte nun wissen, ob sich die Hand des Jury-Präsidenten während dieses "anregenden Gesprächs" auf oder unter dem Tisch befunden habe. Teils, teils, versuchte Monika auszuweichen. Also auch unter dem Tisch! Auf Karins Oberschenkel? Das gehe Monika nichts an, antwortete Karin. Auf der blossen Haut? Karin stotterte leise: ja. Wie denn die Hand des Mannes auf den blossen Oberschenkel geraten könne? Rot im Gesicht antwortete Karin, ihr Rock habe seitlich einen Schlitz ...
... aufgewiesen, und da sei es nicht schwierig, die Hand durch diesen an ihr Bein zu führen. Nun müsse aber Karin genau schildern, was die Hand auf Karins Oberschenkel vollführt habe, forderte Monika mit immer höhnischer werdender Stimme. Karin ist erstaunt. In einem solchen Tonfall erfolgten bei den früheren Bestrafungen von Werner und Max die Verhöre nicht. Sie weiss nicht, was Monika dazu treibt. Sie antwortet leicht zornig, dies sei eine blöde Frage, und das könne sich jede und jeder hier vorstellen: bis ans Ende des Oberschenkels. Also, so Monika mit nun emotionsloser Stimme, bis direkt an deine Schamlippen. Ja, antwortete Karin schlicht. Aber, Moment einmal, bohrt nun Monika, dann habe sich also kein Stoff mehr zwischen den Fingern des Mannes und Karins Möse befunden. Nein, bestätigte Karin tonlos, sie habe an diesem Abend kein Höschen getragen. Also, rekapitulierte Monika, unsere Delinquentin begab sich an jenem Abend zu einem angeblich rein geschäftlichen und fachlichen Gespräch mit einem renommierten Architekt und Präsidenten eines Preisgerichts, mit offener Bluse seitlich geschlitztem Rock und ohne Höschen, damit der Herr möglichst leicht und ungehindert Zugang zu en Titten und zur Möse der Dame findet. Sie, Monika, hoffe, dass unser Luder wenigstens eine gesunde sexuelle Erregung verspürt habe, als die Finger des Jury-Präsidenten sie "liebkost" hätten. Trotzig antwortete Karin, die spürte, dass sie ob der bereits erfolgten Demütigung kaum mehr viel zu verlieren hatte, ihr ...