1. Die Raffzähne kennen keine Gnade


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... damaliger Gesprächspartner habe durchaus geschickte und einfühlsame Hände, wie sie vielleicht die Frau Präsidentin auf ihrem Körper zu spüren kaum zu erträumen vermöge. Nun wurde Monika rot im Gesicht und stiess ziemlich giftig die Frage hervor, ob der Präsident des Preisgerichts Karin auch gleich vollkommen freizügig habe bewundern dürfen, wie dies nun eben die Raffzähne dürften. Karin wurde sich blitzschnell wieder voll bewusst, dass sie sich eben von zwanzig Menschen, mehrheitlich männlichen, völlig nackt und ungeschützt betrachten lassen musste. Nun ging sie aufs volle, sie wollte das Prozedere vorantreiben und bald zum Abschluss bringen. Sie erklärte mit ruhiger, sachlicher Stimme, der Jury-Präsident und sie seien sich an diesem Abend persönlich nahe gekommen, und wie wohl jede vernünftige Frau sei sie "selbstverständlich" jeweils unbekleidet, wenn sie mit einem einfühlsamen und attraktiven Mann bumse.
    
    Monika stiess nur noch hervor, damit sei der Sachverhalt wohl bestätigt: eine Frau, welche sich am Abend vor dem Entscheid eines Preisgerichts von dessen Präsident bespringen lasse, hoffe zweifellos auf ein günstiges Ergebnis. Damit habe sie sich im Wettstreit mit ihrem Mit-Raffzahn Peter ehrenrührig verhalten, wofür sie einen "roten Arsch" verdient habe. Ob seitens der anderen Anwesenden noch Fragen bestünden? Einige Raffzähne blickten betreten zu Boden. So hatten sie sich das "Verhör" ihrer Vereinskameradin Karin doch nicht vorgestellt. Einige amüsierten sich ...
    ... offensichtlich. Fragen wurden keine mehr gestellt. "Scharfrichter, walten Sie Ihres Amtes", befiehlt Monika.
    
    Dieter trat mit der Peitsche hervor, und versetzte Karin sogleich einen kräftigen Hieb quer über beide Hinterbacken. Karin schreit kurz auf. Der Hieb hatte gesessen und war trotz des weichen Leders recht schmerzhaft, jedenfalls schmerzhafter als sie sich dies zuvor vorgestellt hatte. Doch nahm Karin wahr, dass der Schmerz dieses ersten Streiches ihr gut tat: die während des ganzen Verhörs, nun also rund fünfzehn Minuten bereits nach oben gerichteten Arme hatten sich verkrampft und dieser erste Hieb, welcher Karin sich voll in die Seile werfen liess, führten zu einer Entspannung. Den zweiten Hieb versetzte Dieter Karin auf den rechten Oberschenkel, nur zwei Zentimeter unterhalb von Karins Muschi. Auch dieser schmerzte stark, liess jedoch einen warmen Blitz direkt in Karins Unterleib fahren, was zu deren Erstaunen zu einer unmittelbaren und starken geschlechtlichen Erregung führte. Diese hielt an während Dieter die weiteren zehn Peitschenhiebe mit zurückhaltender Kraft auf verschiedene Stellen von Karins Leib applizierte und hatte damit eine schmerzmildernde Wirkung. Um diese Wirkung zu erneuern und zu erhalten, erfolgte der achte Streich, wieder etwas stärker, ebenfalls auf den Oberschenkel, nun auf den linken. Nach dem zwölften Streich löste Dieter rasch die Manschetten um Karins Handgelenke. Eine Raffzahn-Kameradin reichte Karin die Kleider und half dieser, die noch etwas ...
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