1. Meine zeigefreudige Frau Teil 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schöneres als Sex. Und zu dritt, das hatte seinen eigenen Reiz. Was machte es aus, dass ein anderer meine Frau fickte, wenn ich selber ebenfalls zu meinem Recht kam und Spaß dabei hatte? Brennend heiße Liebe zu meiner geilen Frau erfüllte mich.
    
    „Das habt ihr klasse hinbekommen", lobte uns Maria, als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren. „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie geil es ist, einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, hätten wir das schon viel früher in die Tat umgesetzt, lieber Felix."
    
    Wir lagen auf dem Bett und tranken Sekt. „Das haben wir uns nach dieser prächtigen Aktion verdient", hatte Maria gemeint. Wir redeten über unsere Gefühle bei dem Sandwichfick gerade eben und je länger wir darüber redeten, desto erregter wurde ich. Und nicht nur ich, wie ich bei einem Blick in Herberts Richtung feststellen konnte.
    
    „Wie ich sehe, seid ihr bald bereit zu einer neuen Runde. Auf denn, es gibt noch unbekanntes Terrain." Offensichtlich hatte auch Maria unsere Signale gedeutet. Welches Terrain sie meinte, wusste ich nicht, aber ich ließ mich gerne überraschen.
    
    „Was ich möchte, ist schnell gesagt, doch wie wir es anfangen, müssen wir noch überlegen", gab Maria sich kryptisch.
    
    „Und, was möchtest du? Kommt jetzt nach vorne und hinten die Variante oben und unten?", gab ich einer Vermutung Raum.
    
    „Nee!", lachte Maria, „das ist es nicht. Willst du auch einen Tipp abgeben, Herbert?"
    
    „Ich mach alles, was du willst, warum also rätseln", ...
    ... sagte der Schlaumeier. Er wusste genau, wie er Maria schmeicheln konnte.
    
    „Okay, dann macht euch schon mal Gedanken, wie ihr eure Schwänze beide zur gleichen Zeit in meine Muschi stecken könnte. Denn genau das schwebt mir vor."
    
    Jetzt war ich platt. Herbert und ich gleichzeitig ...? Das war verdammt viel verlangt ... von uns beiden. Denn immerhin würden sich unsere Schwänze dann berühren, und gar nicht mal so wenig, sondern ziemlich intensiv. In der Theorie hatte ich keine Probleme damit, immerhin hatte ich ja eben schon Herberts Schwanz in der Hand gehalten. Doch wie das in der Praxis war, musste sich erst zeigen. Wenn Herbert denn einverstanden war. Da war ich mir keineswegs sicher, trotz seiner großspurigen Erklärung gerade eben.
    
    „Ich hab das mal in einem Porno gesehen", überraschte mich unser Vermieter. „Einer legt sich auf den Rücken mit einem dicken Kissen unter dem Hintern. Die Frau wird im Vierfüßlerstand drüber platziert und der zweite Mann kniet sich mit gespreizten Beinen dahinter. Durch das Kissen sind dann beide Schwänze genau in der richtigen Höhe, direkt vor der Muschi."
    
    „Prima Idee", bestätigte Maria, „so machen wir es. Okay, Felix?"
    
    Ich nickte nur und überließ es Herbert, sich auf dem Kissen zu platzieren. Sofort schwang Maria sich über ihn und führte sich seinen Bolzen ein. Sofort begann Herbert sie wie ein Hase zu nageln.
    
    „Hey, mach langsam!", ermahnte ich ihn, doch mein geliebtes Eheweib war anderer Meinung.
    
    „Lass ihn nur ein bisschen, so ...