Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Mein Harem -- Teil 17 - Starthilfe
Ich rückte meine Smoking-Fliege zurecht, nippte an meinem Champagnerglas und beobachtete von meinem Platz an der Seite des festlich geschmückten Saales Junah, die sich durch die ebenso elegant gekleidete Menge bewegte. Sie trug ein atemberaubendes rotes Abendkleid, das ihren ganzen Rücken freiließ bis hinab zum Ansatz ihres herrlichen Hinterns. Passende hochhackige rote Schuhe präsentierten äußerst vorteilhaft ihre langen Beine, die in schwarzen Nylon-Stay-Ups steckten.
Sie sprühte vor Charme. Ihr breiter, leuchtend rot geschminkter Mund trug ein Lächeln, von dem man weiche Knie bekam. Und sie hatte eine Präsenz, die den ganzen Saal auszufüllen schien und musste sich nicht wie ich durch die eng stehenden Menschen drängeln. Man machte ihr Platz und freute sich wie ein Kind über einen Gruß von ihr oder ein Händeschütteln. Wem sie aber die Hand vertraulich auf die Schulter legte oder sogar Küsschen rechts und links verabreichte, bekam einen glasigen Blick und mit Sicherheit einen Mordsständer. Oder ein feuchtes Höschen, denn auch die Frauen konnten sich Junahs Ausstrahlung nicht entziehen, wie ich sah.
Ich lächelte in mich hinein. Niemand wusste, dass in dem herrlichen Hintern, den Junah mit dem gekonnten Hüftschwung einer Tänzerin bewegte, ein Analplug steckte. Es war ein Modell, das sich öffnen ließ, sobald man es durch den sternförmigen Ringmuskel geschoben hatte. Dann spreizte sich der tropfenförmige Metallkörper, der aus vier ...
... Segmenten bestand, auseinander. Dadurch saß der Plug bombenfest und konnte nicht mehr herausfallen. Das war auch sinnvoll, denn Junah trug keine Unterwäsche und der Plug war recht schwer. Freilich konnte sie ihn auch nicht selbst herausnehmen, denn damit sich die Segmente des Metallkörpers in ihrem Arsch wieder zusammenschoben, war ein kleiner Schlüssel notwendig, der den Mechanismus entriegelte.
Mit diesem kleinen Schlüssel spielte ich in meiner Hosentasche. Da ich Empfänge und Small-Talk hasse, hatte ich beschlossen, mir diesen Abend auf meine Art zu versüßen.
Was auch niemand kannte, war das neue und gut heilende Tattoo auf Junahs Venushügel. Auch von den kleinen, aber kräftigen goldenen Ringen durch ihre Nippel wusste niemand. Und natürlich ahnte keiner, dass Junahs roter Lippenstift auch an meinem Schwanz zu finden war und sie den Geschmack meines Samens noch im Mund hatte. Denn als wir in Junahs Audi TT zu der Feier fuhren, hatte ich die Finger nicht von meiner schönen Wüstenprinzessin lassen können. Sie überließ mir stets das Fahren und so schob ich zuerst meine Hand unter ihr rotes Kleid zwischen ihre schwarz bestrumpften Beine, die sich mir sofort öffneten. So oft es das Schalten zuließ, ließ ich Mittel- und Ringfinger durch die zarten, feuchten Falten ihrer Möse fahren und gelegentlich darin verschwinden.
Bei passender Gelegenheit fuhr ich von der Landstraße in einen Forstweg und ließ mir von Junah mit dem Mund dienen. Sie tat es gerne, eifrig und ohne ihre ...