Mein Harem 17
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... aufwendige Hochsteck-Frisur zu beschädigen. Sie genoss meinen Saft sichtlich, der bald in ihre Kehle spritzte. Mit einem lüsternen Lächeln dankte sie mir, richtete bei der Weiterfahrt ihr Makeup und ihren Lippenstift und lehnte sich dann verträumt an mich.
Nun beobachtete ich sie und hatte schon wieder Lust auf sie. Ich war mir bewusst, dass diese Lust zum Teil meinem großen Besitzerstolz entsprang. Denn obwohl es eine ganze Reihe schöner Frauen in diesem überfüllten Festsaal gab, war Junah doch mit Abstand die Königin des Abends.
Und sie gehörte mir! Ihre Augen weiteten sich, wenn sie zu mir herübersah. Und ich wusste, dass sie sich jederzeit willig von mir demütigen, schlagen und ficken lassen würde, wie auch immer ich es wollte.
Ich schaute an mir herunter. Ich musste auf andere Gedanken kommen, sonst würde es eine peinliche und nicht zu übersehende Beule in meiner festlichen Garderobe geben.
„Da kommt das jüngste Mitglied unseres Vorstandes" sagte der Vorstandsvorsitzende gerade ins Mikro. Er hatte eine launige Begrüßungsrede gehalten und die Fusion der beiden Firmen in den höchsten Tönen gelobt. Eigentlich hatte Junahs Konzern die Konkurrentin mehr oder wenig geschluckt. Aber sie hatte mir erklärt, dass es eine Win-Win-Situation für alle gewesen war, was ich erstaunlich fand.
Junah bestieg beschwingt die Bühne und ihr Boss ergriff ihre Hand und küsste sie formvollendet. „Ich bin sehr froh, dass wir unsere Frau Doktor hier als kommissarisches ...
... Vorstandsmitglied für das Marketing haben gewinnen können. Ihre Erfolge sind beachtlich. Was aber unsere Firmenfusion angeht, die wir heute feiern, so stammt die gesamte Strategie dafür aus ihrer Feder. Sie hat unsere beiden Vorstände völlig damit überrumpelt. Aber ihr Strategiepapier war brillant. Wir haben alle den Haken an der Sache gesucht, aber nichts finden können. Und so hat unsere bezaubernde Junah uns alle überzeugt, dass es besser und wesentlich profitabler ist, dass unsere Firmen nun zusammengehen. Alleine die steuerlichen Vorteile haben mich nächtelang vor Aufregung nicht schlafen lassen..."
Gelächter und Applaus. Ich lächelte über den Einblick in die Erregungskurve eines Managers. Und in Junahs Arbeit, denn ich wusste bisher nicht, welche tragende Rolle sie bei der Fusion gespielt hatte. Mein Stolz auf sie wuchs und irgendwie reagierte auch mein Schwanz wieder.
Junah stand strahlend neben ihrem Chef als dieser weiterredete. Sie war kleiner als er, aber sie schien ihn trotzdem in den Schatten zu stellen. „Daher möchte ich Ihnen, Frau Doktor, die Anerkennung, den Dank und die Wertschätzung beider Firmenleitungen aussprechen. Und ich möchte bekanntgeben, dass wir im neuen Vorstand unseres fusionierten Hauses ein neues Ressort für die mittel- und langfristige strategische Ausrichtung unseres Konzerns einrichten werden. Und die Leitung dieses Ressorts möchten wir Ihnen anbieten, Junah!"
Ein Raunen ging durch den Raum, dann brandete Applaus auf, der immer lauter wurde. ...