WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... Käfig in Perth zurückschleppten. Alles nur Scheiße.
Später im Bett musste ich an Pia in erotischen Dessous denken. Gedankenverloren begann ich mit ihren Kugeln in den Nippeln zu spielen. Die sah damit total geil aus und ich dachte daran, wie sich sowas wohl im Mund anfühlen musste. Aber Pia unterband jegliche andere Anwandlungen von meiner Seite. Ich dachte erst am Morgen darüber nach, ob Pia überhaupt Interesse an sowas hatte. Ich scholt mich selber, dass ich mich so einfach an ihr bediente.
Ich musste dringend mit meiner Suche beginnen. Wenn ich in Bewegung war, fielen mir immer gute Dinge ein, oder in den Schoss oder ich fiel den Dingen in den Schoß. Egal. Ich musste dieses blöde College finden. Es dauerte den gesamten Tag, bis ich es endlich fand. Und ich biss mich selber in den Hintern, weil ich hier schon war. Es war das College, in dem ich mit Pia geduscht hatte. Ich hätte nur auf die Wall of Fame schauen müssen und hätte das Bild da gesehen. Ich war angepisst.
Ich stand davor und suchte nach irgendeinem Hinweis, aber hier gab es nur die Bilder. Und jetzt?
Ich erschrak fast zu Tode, als mich jemand auf der Schulter antippte.
„Junge Frau. Was machen sie so spät noch hier“, fragte ein älterer Mann mit Nickelbrille.
„Ich bin ein Freund von Jacky von Avins Opa und soll sie suchen.“
„Du kennst Albert?“
„Anton“, verbesserte ich automatisch.
„Ja, Jackys Opa heisst Anton“, der Mann nickte. „Du bist nicht die erste, die nach Jacky fragt. Du bist nur ...
... die erste, die den Namen ihres Opas kennt. Wie geht es dem alten Zausel.“
„Er ist tot“, sagte ich betrübt. „Und ich suche Jacky, weil sie ihn beerben soll.“
„Das tut mir jetzt aber Leid, Miss?“
„Tributaris. Jacqueline Tributaris“, sagte ich. „Nennen Sie mich einfach Jac.“ Ich holte mein Bild heraus. „Ich soll sie finden und habe keine Ahnung, wie sie aussieht. Oder wer es auf diesem Foto ist.“
„Das Foto ist für die Suche auch Mist“, sagte der Herr. „Denn das ist Jacky.“ Er zeigte auf ein Mädchen mit einer blonden Prachtmähne vor dem Gesicht, das nicht zusehen war. „Sie hasst es, fotografiert zu werden. Noch nichtmal im Jahrbuch hat es einer geschafft, ihr Gesicht zu erwischen.“
„Es gibt ein Jahrbuch?“
„Natürlich. Es gibt doch immer ein Jahrbuch.“
„Kann ich eines bekommen?“
„Was bekomme ich dafür?“
„Was brauchen Sie?“
Der Herr mit der Nickelbrille schaute mich jetzt ernst an. Dann schüttelte er langsam den Kopf.
„Das kann ich nicht verlangen.“
„Da ich noch nicht weiß, was es ist, über lassen Sie mir doch die Entscheidung, ob sie es verlangendürfen oder nicht.“
Der Mann seufzte: „Ich möchte von ihnen, dass sie mir helfen ein Buch zu finden.“
Ich hatte jetzt mit allem gerechnet, nur nicht damit.
„Was ist es denn? Das Buch der neun Pforten? In welchem tiefen Verließ voller schrecklicher Monster muss ich es denn suchen?“
„In der Schulbibliothek. Und es ist ähnlich brisant wie die neun Pforten.“
„Aha. Und was ist nun so schlimm an ...