WG-Down Under 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
... sie haben davon ein eigenes Exemplar. Klingt logisch. Ich ging in die Abteilung und hockte mich dort auf den Boden. Ich ließ meine Blicke über die Buchrücken gleiten. Was würde es hier im Gegensatz zu den anderen auffällig machen? Auf dem Boden war Teppich. An einer Stelle sah er anders aus, als wenn er häufiger benutzt wurde. Es war an einer Ecke und man konnte von da auch durch den Quergang linsen. Zudem war die auch noch die äußere Ecke der Bibliothek. Weiter weg von George konnte man nicht sein.
Ich setze mich auf den Boden und schaute die Buchreihen entlang, bis ich an Biologie der Klasse 1 und 2 hängen blieb. Fünf identische Bücher, eines total abgegriffen. Übrings das einzige, das hier diese Benutzheit zeigte. Ich rappelte mich auf und zog es raus. Ein Blick hinein und ich hatte Georges Buch gefunden. Darin blätternd ging ich in den Bereich, in dem er es auf seine systematische Art versuchte. Ich war an einer Seite angekommen, wo eine Frau in ganz vielen Seilen hängend in Mund und Darm penetriert wurde.
„Aus welchem Jahr ist das Buch nochmal?“ fragte ich.
„China aus dem 14. Jahrhundert.“
Ich wendete eine Seite um und sah, wie dort eine Frau einem Hund zugeführt wurde.
„Welche Aussage hat das Buch?“
„Es ist ein Buch über den Sittenverfall des Kaiserreichs und beschreibt in 47 Fällen den Sex zwischen Mann und Frau.“
„Und Pferden“, sagte ich, als ich eine weitere Seite umschlug.
George schaute auf, wand mir das Buch aus der Hand und sagte: „meine ...
... Güte, du hast es Gefunden. Biologie der ersten Klasse. Dieses kleine Miststück.“
Er löste den Umschlag ab und ein Zettel viel zu Boden. Ich hob ihn auf und las vor:
„Hi George. Dies ist nun doch tatsächlich der letzte Streich, den ich in dieser Schule ausführe. Ich hoffe, du hast jetzt nicht solange nach dem Buch gesucht und kannst es jetzt wieder in deine sichere Obhut nehmen. Ich hoffe du weißt, dass ich dich immer lieben werde, wie man einen Vater liebt, den ich nicht hatte. Danke, dass du mir Mut gemacht hast, in die Welt zu gehen, wie es auch Opa getan hat und dass du mir das Werkzeug dafür gabst, mit den vielen Büchern, die ich dank dir lesen durfte. Ich werde in 3 Jahren auf die Queens gehen und etwas studieren, was die Welt dringend braucht, wie ich es dir versprochen habe.
Deine freche Jacky.“
Ich sah auf und sah Tränen in Georges Augen. „Diese Jacky“, seufzte er. Er klammerte sich an das Buch, als wäre es ein kostbarer Schatz.
Ich war durch den Brief allerdings kaum weiter, außer dass Jacky wohl einen ähnlichen Dickkopf hatte wie ich. Aus den Zeilen lass ich den wissbegierigen Bücherwurm, der die Welt erst aus Büchern gesehen hatte und dann drei Jahre darin gelebt hatte. Was hatte sie in den drei Jahren über die Welt gelernt. Was war ihre persönliche Erkenntnis?
Was war meine?
Ich hielt noch immer den Zettel in der Hand, bis mit Georgs erwartungsvolle Blick auffiel.
„Oh, natürlich“, sagte ich ihm und reichte ihm den Brief. „Jacky wird jetzt ...