1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Speicherstick.
    
    "Ihre Interviews, ich habe sie auch schon gehört. Sie haben mich verstört."
    
    Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Interviews sie verstört hatten, sondern etwas anderes.
    
    Es waren mehr als 30 MP3"s auf dem Stick, alle durchnummeriert. Also begann ich mit der Ersten. Wenn die Dateigrößen ein Indiz waren, dann waren alle um die dreißig Minuten lang.
    
    Es gab nur zwei weibliche Stimmen auf dem Band, eine gehörte Anna, somit war die andere entweder eine Psychologin oder Polizeibeamtin, wenn nicht beides.
    
    Die Stimme leitete die Aufnahme nur ein, in dem sie Anna fragte, was passiert sei und wie sie von ihren Entführern behandelt wurde.
    
    "Wie ich von ihnen behandelt wurde? Wie eine Barbiepuppe, oder besser eine Sexpuppe. Sie hatten mich wohl betäubt, denn das Erste, an das ich mich erinnere ist, dass ich stand und mich nicht bewegen konnte. Ich spürte nur einen leichten Luftzug an den Nippeln und zwischen den Beinen. Ich hatte keinerlei Möglichkeit die Zeit abzuschätzen, die Luft war immer gleich lauwarm. Hören konnte ich auch nichts. Ich war alleine mit mir selbst und meiner Panik. Die einzige Wahrnehmung, die ich hatte, war eine ganz leichte Erschütterung, als würde in der Ferne ein schwerer LKW vorbeifahren.
    
    Ich war froh, als es begann, denn es zeigte mir, dass man mich nicht vergessen hatte. Es war lauwarmes Wasser, das in Wellen über meine Klit lief. Es war mir zugleich peinlich, weil es dafür sorgte, dass sich meine Blase entleerte.
    
    Im Laufe ...
    ... der Zeit gab es folgende Arten, wie ich berührt, besser gesagt stimuliert wurde:
    
    1. Das lauwarme Wasser;
    
    2. Vibratoren, die gegen mein zugängliches Fleisch gedrückt wurden;
    
    3. Vibratoren, die mit Schlaufen befestigt wurden;
    
    4. Sauger, die immer ein wenig saugten, um dann nachzulassen und von Neuem zu beginnen;
    
    5. Sauger, an denen Vibratoren hingen;
    
    6. Eine Art Gummikugel, in der kleinere Kugeln waren, die umgerührt wurden;
    
    7. Mechanische Finger, die sanft über die Spitze meines Fleisches strichen;
    
    8. Mechanische Finger, die meine Nippel oder Klit sanft zwirbelten;
    
    9. Ein gezielter Wasserstrahl, wie von einer Wasserpistole, auch angenehm warm;
    
    10. Dann eine große Halbkugel, die sanft über meine empfindlichsten Stellen gerollt wurde;
    
    11. Wie gerade eben, nur mit zusätzlicher Vibration.
    
    Alles war sehr sanft, ganz so, als wollten sie mich nur geil machen, ohne Gewalt zu benutzen. Meine Welt war auf diese drei kleinen und so empfindlichen Punkte beschränkt. Nie konnte ich abschätzen, wann gewechselt wurde und was als Nächstes kam. Das Einzige was klar war, jeder Punkt wurde immer anders behandelt als die anderen beiden. Mal war es gefühlt eine Minute, dann wieder ein ganzer Tag, bis gewechselt wurde.
    
    Ich hatte eine Magensonde und einen Schlauch im Hintern. Meine Blase musste ich einfach entleeren. Immer wenn ich schlief, haben sie scheinbar meinen Magen gefüllt und meinen Dickdarm geleert. Bewusst nahm ich nur wahr, wie meine Nippel und meine ...
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