Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Mund frei werden. Ich wusste aus Erfahrung, die größte Gefahr war, dass sich eine Puppe erbrach, was durch den Verschluss der Gehörgänge öfter passierte, als man es erwartete.
Nellys Nase war frei und sie atmete ruhig und entspannt, als ich ihren Mund wieder freigab, danach die Gehörgänge.
"Nelly alles in Ordnung? Du kannst sprechen, ich habe deinen Mund und genug vom Hals freigegeben."
"Ja Bob, ist das intensiv, ich kann nur flach atmen. Ich hatte etwas Panik am Anfang, aber sie verschwand, noch bevor du den Mund freigegeben hast."
"Gut, es wird nun etwas wackeln, also nicht erschrecken!"
Steif wie sie war, hob ich sie an und trug sie zum Sofa, vor dem ich sie einfach mit dem Rücken auf den Teppich legte. Ich streifte ihr wieder die Nylons über und danach folgten die Stiefel, wofür ich ihren Fußgelenken kurz erlaubte, sich zu bewegen. Nelly schwieg, sie schien es zu genießen, dass ich einfach tat, was mir einfiel und sie nicht beachtete.
"Wo habt ihr eigentlich einen großen Spiegel?"
"Bei mir im Schlafzimmer."
Wieder wollte ich sie anheben, als sie fragte: "Willst du den Mund nicht wieder verschließen?"
"Später, wenn du dich daran gewöhnt hast. Vielen wird schlecht, wenn sie so getragen werden."
"Danke."
Ich fragte mich, ob das Danke meiner Fürsorge galt, oder dass ich ihr später den Mund wieder verschließen würde. Ich entschied mich, es für beides anzunehmen.
Der Kleiderschrank in ihrem Schlafzimmer war ein durchgehender Spiegel, vor dem ...
... ich sie abstellte.
Es zeigte sich, wie viel Übung ich inzwischen mit meinen Puppen hatte, Nelly stand innerhalb von Sekunden stabil, einen Arm leicht nach vorne, den anderen ein paar Millimeter nach hinten und das Gleichgewicht stimmte.
"Bereit?"
"Bob, ich wurde bereit geboren.", kam es mit einer wesentlich nervöseren Stimme, als diese Aussage es vermuten ließ.
"Was nun passiert ist ein Geheimnis, ich vertraue es dir in der Hoffnung an, dass du es wahren wirst."
"Danke für das Vertrauen."
"Gerne, ich hatte diese Technologie für etwas anderes geschaffen als meine Kunst, das ist nur ein erfolgreiches Nebenprodukt. Es sollte eine ultraharte Versiegelung für Baudenkmäler, Schmuck und Kunstwerke werden, aber auch für die Raumfahrt. Nun das hat nicht geklappt, aber für meine Kunst durfte ich sie nutzen. Das Grau, welches ein Synonym für meine lebenden Puppen geworden ist, ist ein erzwungener Effekt, einer um hier in den USA als Künstler anerkannt zu werden. Wie auch die Angewohnheit, meine Puppen anzukleiden. Ich werde bei dir diesen Effekt löschen, wie auch deine Kleidung nur dazu dienen wird, mich zu erregen und dir klarzumachen, was du bist."
"
Nelly stöhnte hier laut, denn sie ahnte, was es für sie bedeuten würde und dass er sich jederzeit seiner Marionette bedienen könnte, wenn sie sich entschied, diesem Mann ihr Herz und somit sich zu schenken. Geraubt hatte er es ihr schon, mit seiner ruhigen, bestimmten und zugleich vorsichtigen Art."
Dann wurde ...