Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... das helle Grau milchig und die Farben von Haut und Haaren schienen sanft durch.
"
Nelly begann nicht mehr schwarz zu sehen, sondern dunkles Grau. Nach vier Minuten sah sie sich selbst vor dem Spiegel stehen. Dann sah sie nur noch verschwommen, denn ihr standen Tränen der Freude in den Augen, sie sah ihn, wie er sie wie ein Raubtier betrachtete und in seiner Jeans zeichnete sich seine Männlichkeit stattlich ab. Er war erregt, ihretwegen, er schenkte ihr seine Lust, sein Begehren und machte sie so wieder zu einer vollwertigen Frau."
"Bob, die Augen sind vollgelaufen!"
Ich lächelte, denn ich konnte sehen, wie der Wasserstand in den Augenhöhlen wuchs und ihr frohes beglücktes Lächeln machte mich sicher, dass es Freudentränen wahren.
Ich half ihr, indem ich kleinste Löcher an der tiefsten Stelle unter den Augen entstehen ließ. Sie waren so klein, dass es Minuten dauern würde, bis sie wieder klar sehen konnte, der Gedanke gefiel mir.
"
Sie sah einen verschwommenen Schatten vor ihrem Gesicht, sie spürte den Luftzug an ihrem Mund, aber den Kuss, mit dem er ihre Träne wegküsste, konnte sie nicht spüren. Dieses Wissen berauschte sie, er konnte ihr alles nehmen oder geben und nur er entschied darüber. Sie war eine Puppe, seine Puppe. Später wusste sie, dass dies der Moment war, wo sie sich endgültig entschieden hatte, seine Frau werden zu wollen, bis der Tod sie schied."
"Bob, ich verstehe nun warum du mich sprechen lässt, aber ich will es nicht können, ein ...
... Schalter, um dir Bescheid zu geben, wäre mir lieber."
"Habt ihr eine Trillerpfeife, eure Tochter hatte sicherlich so was zum Spielen."
"Keine Idee wo die sind, aber ich habe eine Zeit lang das Handballteam meiner Tochter trainiert. Hinterste Tür, der kleinere Karton, das sollten wenigstens drei drin sein. Sie könnten allerdings ganz unten sein."
"
Er verschwand aus ihrem Blickfeld, es war frustrierend und beruhigend zugleich, dass sie ihm nicht nachsehen konnte. Sie hörte es rascheln, dann ging er einfach zügig an ihr vorbei. Sie hörte Wasser rauschen, dann hatte sie die noch immer nasse und sehr warme Pfeife im Mund. So war sie zum Schweigen verdonnert und war nur seine Statue."
"Nelly, puste mal in die Pfeife, ob es funktioniert." Es blubberte etwas, aber in dem leisen Haus war es als Signal laut genug.
"
Dann verschwand sein Kopf nach unten und sie spürte an ihrem Nippel, nur an der absoluten Spitze, wie er mit der Zunge einmal über ihre rechte Brust leckte, dann wiederholte es sich auf der anderen Seite. Hier konnte sie nicht mehr durch die Nase atmen und die Pfeife blubberte."
Ich kam grinsend hoch, wohl wissend, dass es sich nicht um einen Notfall handelte. Ich hielt die Pfeife fest und gab genug frei, dass sie sprechen konnte.
"Nelly alles in Ordnung?", fragte ich mit einem Lächeln.
"Du Schuft, das hast du nur gemacht, um einen Fehlalarm auszulösen."
"Nein, ich hatte das Verlangen, diesen Teil deines Körpers zu schmecken."
"
Sie ...