1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Dann waren ihre Warzen komplett frei und sie konnte an jeder Warze einen Lufthauch spüren.
    
    Sie hatte nun etwas Ruhe, glücklicherweise hatte sie gerade komplett ausgeatmet, als sie Bobs Zunge an ihrer Klit spürte, so war keine Luft da, um die Pfeife auszulösen.
    
    Dann war sie wieder alleine mit ihrem Körper, Lust und Gedanken. Sie brannte wie noch nie in ihrem Leben, sie wollte kommen und zugleich war es zu schön, um es jetzt schon zu beenden.
    
    Anschließend spürte sie, wie sie getragen wurde. Das leichte Reiben der Jeans an ihrer Klit alle paar Schritte war eine wunderbare, körperliche und auch geistige Stimulation. Dann lag sie auf dem Rücken und ihr Bett federte etwas nach.
    
    Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Bob ihren Mund befreit hatte und nun für sie überraschend die Pfeife zog, dann hörte sie wieder etwas."
    
    "Ich bin für heute fertig, musst du noch aufs Klo, bevor wir schlafen?"
    
    "Besser ist das."
    
    "Groß oder nur flüssig?"
    
    "Pipi muss das Püppchen."
    
    "Gut, noch was, wenn du heute Nacht wieder Pipi musst, dafür musst du mich nicht wecken, das ist geklärt."
    
    "Lass mich raten, ich werde es merken, wenn es soweit ist."
    
    "Warum sollte ich es einem Püppchen sagen?"
    
    "Stimmt, ich habe allerdings eine kleine Bitte, eine bequemere Stellung zum Schlafen und kann ich dir vielleicht noch etwas Gutes tun, bevor wir die Augen zu machen? Ich habe dich heute und auch schon gestern ganz schön gereizt und das Püppchen sollte seinem Puppenspieler immer für ...
    ... Erleichterung bereitstehen."
    
    "
    
    Daraufhin hörte sie nichts mehr, besser beschrieben kam es nur noch so leise bei ihr an, dass sie keine Geräusche mehr deuten konnte und vor allem keine Sprache.
    
    Es klopfte zweimal sanft gegen ihre Klit, was sie aufstöhnen ließ und sie froh war, nicht die Pfeife im Mund zu haben.
    
    Dann spürte sie die Härte eines Gliedes mit samtener Haut am Mund. Sie verstand und akzeptierte.
    
    Er kam schneller, als ihre Blase sich entleerte. Insgeheim kicherte sie über ihren Erfolg, sie wusste nun, wie sehr dieser Mann sie begehrte.
    
    Sie schluckte, wie sie es immer getan hatte. Der Aufwand, den Glibber anders zu entsorgen, war ihr immer zu viel erschienen. Heute war etwas anders, sie hatte nicht die Wahl. Als der Schwanz, der nicht wirklich weich werden wollte, ihren Mund verließ, wurde dieser verschlossen. Sie liebte die Wahllosigkeit.
    
    Als sie geschluckt hatte, merkte sie eine kleine Veränderung an den Lippen, die Schiedsrichterpfeife war wieder da.
    
    Er spülte sie kurz kalt ab. Sie schaffte es gerade so, nicht Luft mit dem Mund auszustoßen. Es gefiel ihr, dass er Regeln aufstellte und sie hart testete. Wenn sie auch vor dem nächsten Finger Respekt und dem übernächsten Angst hatte.
    
    Ihr Kopf wurde zur Seite gedreht und das Bein auf dieser Seite wurde nach unten geräumt, anders konnte man ihr Gefühl nicht beschreiben.
    
    Dann konnte sie kurz etwas sehen. Er hatte ein Kissen auf ihren Arm gelegt, schaute ihr lächelnd ins Gesicht. Sie konnte es nicht ...
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