Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... stöhnte bei dieser sexuellen Antwort, sie spürte nicht, wie es ihr die Beine herunterlief, das war nicht möglich, sondern wie sich ihr Kanal langsam mit ihrem Schleim füllte."
"Nun da es ein Fehlalarm war und das nicht zu oft vorkommen sollte, muss ich dir ein Argument geben, dass es dir nicht so oft passiert."
"
Sie konnte nicht mehr darauf antworten, es wurde wieder hart in ihrem Gesicht und die Pfeife war an ihren Lippen."
Dass er sie umarmte und sie außer an den Nippelspitzen nichts spürte und ihn und sein Aftershave roch, war wie ein Rausch für sie. Dann musste sie sich darauf konzentrieren, durch die Nase zu atmen, er steckte einen Finger in ihren Hintern. Sie hatte Erfahrung mit Analverkehr, aber es war Jahrzehnte her."
Der Finger war noch immer steif in ihr, als er mit beiden Händen über ihr Gesicht streichelte. Dann nahm er sein Tablett und wieder sah sie im Spiegel wie er sich an ihr herunterbeugte.
Sie dachte noch:
"Er wird doch nicht jetzt ..."
Und genau das, was sie dachte, tat er. Wie zuvor bei ihrem Nippel, spürte sie nur an der Spitze ihres Kitzlers seine Zunge, der Rest war wie in Glas verpackt, diesmal blubberte es nicht, es trillerte, die Pfeife war nun trocken genug."
Wieder durfte sie sprechen und ich fragte: "Könnte es sein, dass das wieder ein Fehlalarm war?"
"Ja, Bob tut mir leid, es war zu schön!"
"
Wieder wurde sie sprachlos gemacht und er zeigte ihr kurz seinen Mittelfinger und Zeigefinger, eng aneinandergelegt. ...
... Sie wusste, was sie spüren würde. Es machte ihr Angst und das erregte sie unendlich. Sie hatte keine Wahl. Bewusst atmete sie durch die Nase und sie wusste, man konnte nun noch besser in den Darm schauen, steif und tief blieben die beiden Finger in ihr verewigt.
Dann nahm er sie wieder auf die Schulter und sie wusste, dass er mit ihr zurück in das Büro ging.
Wie eine Sache, ein Spielzeug, das man mitnahm, um seinen Spaß zu haben, es war dieser Gedanke, der sie verstehen ließ, warum sie es liebte. Sie wollte ihm dienen und am besten ging das, wenn sie nichts tun konnte, keine Wahl hatte. Er nahm sich schon was er wollte und das machte sie an und glücklich.
Er platzierte sie auf der Couch, die Arme auf die Rückenlehne, die Beine ziemlich weit gespreizt und das Becken genau auf der Kante. Es diente nur dazu, ihre Reize besser sichtbar zu machen, das war ihr vollkommen bewusst und sie war froh, dass sie ihm so gut gefiel, dass er wirklich alles immer und sofort sehen wollte."
"Ich mache dich jetzt taub und blind, wenn was ist dann pfeife, aber nur dann. Ich denke, heute wäre es etwas zu früh für meine ganze Hand."
"
Beinahe hätte sie sich den dritten Finger verdient, der sich in ihrem Hintern verewigte.
Nelly war glücklich, sie wurde gebraucht und wenn auch nur als Puppe. Sie spürte, wie Bob Millimeter um Millimeter ihrer Nippel freigab und sie für sich eroberte. Er leckte und knabberte. Ein sanfter Biss, der sie beinahe den nächsten Finger gekostet hätte. ...