1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Druck gegen die Wände aufgebaut wurde, gerade an der Grenze zwischen "angenehm" und "ziepen". Dann spürte sie, wie sich ihre Blase entleerte und der Urin in ihren Darm einlief.
    
    Sie hörte Bob in ihren Schränken kramen und als sie den Kopf drehen konnte, lag auf dem Bett ihr kürzestes Tenniskleidchen. Dazu weiße Halterlose Strümpfe und Tennissöckchen, sonst nichts. Kein BH, kein Höschen. Sie schluckte, so konnte sie nicht vor Anna treten."
    
    Ich grinste, als ich ihre Angst sah. Und hielt ihr einen schönen, aber dezenten Bademantel hin.
    
    "Nelly, das ist für dein Training, jetzt zieh die Stiefel und Strümpfe aus und geh duschen, dann können wir drei gemeinsam frühstücken."
    
    "
    
    Als sie aufstand und sich im Spiegel sah, musste sie schlucken, sie war nackt und doch sah man an dem Glänzen, das sie eine Art Body trug. Der Body sorgte wie ein Korsett dafür, dass sie sich gerade halten musste. Sie würde sich nur wie eine Puppe bewegen können. Ihr Rücken war steif und ihr Busen war härter als alles, was man von einem Schönheitschirurgen bekommen konnte, wurde ihr kichernd bewusst."
    
    Ich schaute sie verwirrt an, als sie immer heftiger damit kämpfte, nicht in einem Lachkrampf zu versinken: "Neuer Werbespruch für dich: Ich mache ihre Brüste härter als jeder Chirurg!"
    
    Nun kicherte ich mit und half ihr mit den Stiefeln. Dass der Rücken so fixiert war, machte es praktisch unmöglich sie alleine auszuziehen. Ich streichelte ihr dann auch noch die Strümpfe von den Beinen, was sie ...
    ... mit Seufzen und Gänsehaut dankte.
    
    Jede Berührung von mir war für sie um ein Vielfaches intensiver, als sie es je zuvor erlebt hatte.
    
    Das Frühstück war eine schweigsame Angelegenheit, denn keiner wusste mit der neuen Situation umzugehen, dass Nelly und ich eindeutig zu einem Paar wurden. Anna würde alleine mit dem Robot-Wagen in die Stadt zu Ihrer Sitzung fahren, was auch schon ein Teil der Therapie war.
    
    Als Anna das Haus verlassen hatte, sagte Nelly etwas gehetzt: "Ich müsste mal groß."
    
    "Gut, gehen wir."
    
    "Wir?!?" Entsetzen und Panik machte sich in ihrer Stimme breit. Die beiden Tassen Kaffee waren praktisch augenblicklich in Ihrem Darm eingelaufen und es würde eine explosive, flüssige Entladung geben, da wollte sie lieber alleine sein.
    
    "Ja wir, Püppchen können das nicht alleine, sie können Nichts alleine."
    
    Zugleich hatte ich mit dem Tablett gespielt und Ihre Arme, die sie trotzig vor der Brust verschränkt hatte, würden dortbleiben, bis ich sie wieder befreite.
    
    "
    
    Zumindest ist nun etwas mehr Platz in der Blase. Dieser Schuft, warum gefällt es mir nur so?"
    
    , dachte Nelly, als sie sich geschlagen hinter mir auf den Weg zum Klo machte.
    
    "
    
    Es wurde zum peinlichsten Erlebnis Ihres Lebens und sie genoss es, dass er Ihr keine Möglichkeit gab, es vor ihm zu verstecken.
    
    Es war laut, es stank und immer, wenn sie meinte, es wäre vorbei, kam etwas nachgeplätschert. Sie war froh, dass er sie nicht mit Klopapier reinigte, sondern unter die Dusche stellte ...
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