Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... und sie mit fließend Wasser von Ihren eigenen Exkrementen reinigte."
"Nelly es muss Dir nicht peinlich sein. Puppen haben alle einen gestörten Stuhl, die fehlende Bewegung verhindert, dass der Dickdarm seine Arbeit perfekt macht. Dazu kommt bei dir, dass du dir halt in den Popo machst. Wir werden somit auch sehr auf Deine Nahrung und Deinen Flüssigkeitshaushalt achten müssen. Aber das werden wir nachher durchsprechen, dein Training steht nun auf dem Programm. Lebende Puppen müssen sehr auf Ihren Körper achten."
"
Sie seufzte bei dem Gedanken, nun jedes Mal dieses Wechselbad der Gefühle zu erleben, wenn sie sich erleichterte."
Wir machten noch einen kurzen Abstecher in das Büro und ich brauchte nicht einmal eine Minute, damit das Tablett wieder für Stunden beschäftigt war.
"Bob, was ich nicht verstehe, warum kaufst du nicht einfach ein neues?"
"Nun, das Gerät ist nicht aus dem Laden, zumindest die Teile, die ich für den Masterzugang auf meine Naniten benutze. Die Reparaturprozesse sind weitestgehend automatisiert, ich habe allerdings die Parametrisierung diverser Prozesse als Passwortschutz genutzt. Es hat den Vorteil, dass es am Ende nicht funktioniert, selbst wenn jemand gültige Werte eingibt. Da der schnellste Durchgang 3 Tage dauert und es über 90 Parameter mit teilweise mehreren Dutzend Subparametern gibt und pro Parameter mehrere 100 Milliarden möglicher Werte, ist es ein ziemlich schwer zu lösendes Rätsel."
"Bob, bist du paranoid?"
"Nur wenn ...
... Leben davon abhängen."
"Du, gibt es noch einen anderen Weg, mit dem großen Geschäft meine ich?"
"Ja meine explosive Hübsche.", stichelte ich etwas.
"Was für einen?"
"Du kennst ihn, du hast ihn von Anna gehört!"
"Verstehe. Noch weniger Kontrolle über meinen eigenen Körper."
"Es macht dich an Nelly, ich kann sehen, wie auf einmal aus einem Sumpf eine große Pfütze wird."
"Oh Gott, kann ich nichts vor dir Geheimhalten?"
"Puppen haben kein Privatleben, zumindest nicht gegenüber ihren Puppenspielern."
"Warum?"
"Warum? Warum du so darauf abfährst? Warum es mir gefällt dich so zu sehen? Also welches warum meinst du?"
"Alle und keines. Ich will es verstehen und zugleich will ich es nicht verstehen, einfach nur genießen und hilflos deine Marionette sein. Einfacher geht es nicht, schöner kann ich es mir auch nicht vorstellen."
"Ich kann mich nur wiederholen, du bist eine gefährliche Frau."
Sie kicherte und blieb vor einer Türe stehen. Da ihre Arme immer noch vor ihrer Brust fixiert waren, musste ich sie öffnen.
Es gab einen Hometrainer, einen Crosstrainer und eine Multibank, um mit Gewichten verschiedene Teile des Körpers zu trainieren. Es waren solide Geräte, denen man ansah, dass sie täglich im Gebrauch waren und zugleich ordentlich gewartet wurden.
"So Nelly, bringen wir dich erst einmal richtig ins Schwitzen, ab auf das Fahrrad mit dir."
Ich musste mit mir kämpfen, als ich sah, wie sie bewusst mit den Hüften wackelnd zu dem Gerät ...