Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... stolzierte. Das kurze Röckchen ließ ihren entzückenden Prachthintern, der wie in Glas gefasst war, unter dem Röckchen aufblitzen. Zusammen mit den halterlosen Strümpfen war es schon schmerzhaft erotisch. Dass sie sich der Wirkung bewusst war, machte das Ganze noch schlimmer.
"Bob, meine Arme.", mit diesen Worten holte mich Nelly aus der Trance, in die sie mich geschickt hatte.
Sie lächelte zufrieden, als sie sah, wie ich damit kämpfte ihre Arme zu befreien und nicht weiter auf ihre Kehrseite zu starren.
Keiner von beiden wollte das Gespräch beginnen, erst nach zwanzig Minuten und dem Wechsel der Geräte, hielt es Nelly nicht mehr aus.
"Bob, wie geht es weiter, wenn du Anna befreit und die Reporter nicht mehr dein Penthouse belagern?"
Ich ging zum Crosstrainer und war froh, dass er so stand, dass ich mich bequem mit ihr unterhalten konnte.
"Wie willst du, dass es weiter geht?"
"Zieh an meinen Fäden."
"Was ist mit Anna."
"Sie wollte nicht ausziehen, um Geld zu sparen, ihr Studium ist und war teuer. Wir leben gut und das Haus ist bezahlt, aber Einkommen außer Zinsen und Dividenden, habe ich nicht. Ihr Ausbildungsfond reicht gerade so für die Hälfte der Kosten."
"Verstehe, wenn sie wirklich auf das MIT geht, braucht sie dort eine Unterkunft. Und etwas wohin sie zurückkommen kann, zu ihrer Mutter."
"Ja."
"Nun, wenn du wirklich meine Marionette wirst, erwarte ich natürlich, dass du in einem Puppenhaus lebst, in das ich dich setze."
"Bob, was ...
... tust du mit mir? Alleine was du sagst, ich sollte rennen, schreiend und das so schnell ich kann. Aber es macht mich so an. Was ist mit diesem Haus hier?"
"Verkaufe es schnell, das würde ich dir sogar raten, wenn du nicht meine Puppe würdest. Die Erweiterung des Flughafens wird zum einem größer als bisher bekannt und zum anderen die eine der neuen Start- und Landebahnen ..., nun sie werden sehr tief über euer Dach fliegen."
"Oh, wann wird das bekannt und warum weist du das?"
"Ich denke in zwei, vielleicht drei Monaten. Ich weiß es, weil meine Familie es finanzieren wird, ihnen gehört ja schon der halbe Flughafen, danach dreiviertel."
"Gab es keinen anderen Weg?"
"Doch, aber so wie es geplant ist, sind nur 10000 Menschen betroffen, bei der ersten Planung der Stadt waren es mehr als 2,5 Millionen, allerdings die eher Armen der Stadt. Ich habe es zusammen mit zwei anderen aus meiner Generation durchgesetzt. Das Argument war einfach, lieber 10.000 mal 200.000 $ Schadenersatz als 1.000.000 mal 40.000 $. Wobei das nicht der einzige Grund war. Die Communities dort haben es geschafft, aus echten Rattenlöchern etwas Lebenswertes zu schaffen. So lebenswert, dass sie sich gerade mit Händen und Füßen gegen den Ausverkauf wehren müssen."
"Oh, dieses Viertel, ich habe das mit verfolgt, du hast recht, so ist es besser, wenn auch schade für diese Nachbarschaft. Obwohl ich mich hier in dieser scheinbar heilen Welt nie wirklich wohlgefühlt habe."
"Kann ich nachvollziehen, ich ...