Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... fit Anna nach den sechs Wochen war."
"Ich denke, sie wurde im Schlaf mit TENS trainiert, etwas was ich auch bei dir einsetzen werde. Aber du hast recht. Das Ziel werden 16 Stunden absoluter Hilflosigkeit am Tag sein, als Normalfall. Du wirst zwei bis vier Stunden damit beschäftigt sein, diesen hübschen Hintern hübsch zu halten, sonst kommt die Puppe in den Abstellkeller. Dann denke ich mir, dass ich deinen Geist die restliche Zeit quälen muss, damit er nicht einschläft."
"Wie meinst du das?"
"Hast du Hobbys?"
"Malerei warum?"
"Wann hast du das letzte Mal was gemalt?"
"Vor einem Jahr, ich hatte keine Ideen."
"Keine Lust meinst du, sich vom Fernseher berieseln zu lassen war einfacher."
"Äh, kann man so sehen."
"Ich werde entscheiden, was du tust. In meinem gesamten Penthouse gibt es keinen Fernseher, der große Monitor im Wohnzimmer ist nur für gezieltes Schauen von Filmen. Nachrichten lese ich. Deine freie Zeit wirst du gezielt sinnvoll verbringen. Du selber wirst dafür sorgen, weil sie kostbar ist. Du weist, dass diese Freiheit jede Sekunde enden kann, wenn ich es so möchte. Also wirst du die Zeit nutzen und ich werde dir helfen. Ich werde einen Teil deiner Zeit für dich planen. Aber ich werde auch von dir verlangen, selbstständig zu entscheiden, was du tun wirst!"
"Verstehe und wenn ich entscheide zu gammeln, werde ich es bereuen."
"Und genießen."
"Verstehe, Bob worauf freust du dich am meisten?"
Ich lachte und meinte: ...
... "Kino."
"
Erst verstand sie nicht, warum er immer dreckiger lachte und dann fiel ihr die letzte Nacht ein, wo sie steif seinen Angriffen ausgesetzt war. Er würde das doch nicht mit ihr in einem Kino machen? Sie im Kino zur Puppe machen und dann streicheln? Wo er es wollte, wo sie es genoss. Öffentlich, ohne dass sie die Möglichkeit hatte es zu unterbinden."
Sie hatte zuvor vom Training noch schwer geatmet, das Hecheln, was sich aus ihrer Gedankenkette entwickelte, war zu viel für mich. Mir den Bauch haltend und Tränen die Wangen herunterlaufend setzte ich mich auf den Boden. Als ich wieder Luft hatte sagte ich: "Gott bist du schön, wenn Entsetzen und Geilheit in deinem Gesicht um Vorherrschaft kämpfen."
Nelly wurde rot, denn sie wusste, was gewonnen hatte und es war nicht das Entsetzen.
"Was machen wir nun, das Training haben wir durch, mein Puppenspieler?"
Nelly dachte sich wohl, da ich es nun schon wusste, ein Angriff die beste Verteidigung sei.
"Ich mag die Anrede, das kannst du gerne beibehalten. Bist du meine Marionette oder lieber Puppe?"
"Wie wäre es mit Püppchen, wenn du es dabei noch ein wenig betonst, das würde eine bestimmte Sache in unsere Beziehung hervorheben."
"Oho, das Püppchen mag es deftig."
"Meinem Puppenspieler scheint das zu gefallen."
"Du bist eine ...", begann ich.
"... gefährliche Frau. Dann sorge doch dafür, dass ich nicht gefährlich sein kann."
"
Als sie spürte, wie sich ihre Blase leerte, wusste sie, dass sie verloren und so ...