Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... gewonnen hatte.
Sie war wieder seine steife Puppe, sein Püppchen.
Sie war blind und taub und sie wusste, die Pfeife war fest an ihren Lippen. Das Püppchen wurde durch das Haus getragen, wieder spürte sie nur diese drei Stellen wirklich, das Kleidchen rieb dagegen und hin und wieder stieß er sanft gegen eine der Stellen.
Sie wurde auf den Rücken gelegt und seine Hand liebkoste träge einen ihrer Nippel, als wäre er mit etwas anderem beschäftigt. Nelly genoss, dass er sie jetzt schon als solch eine Selbstverständlichkeit sah, dass es nicht notwendig war, sich auf sie zu konzentrieren.
Sie brannte wie noch nie in ihrem Leben, sie wollte kommen und zugleich wollte sie, dass dieses Gefühl nie aufhörte. Sie war froh, dass es nicht ihre Entscheidung war.
Nelly konnte, nein wollte nicht abschätzen, wie viel Zeit verging, sie war nur ein Püppchen. Wenn sie berührt wurde, war es schön, wenn sie nicht berührt wurde, war es normal. Es gab nur schön und normal. Ein perfektes Leben, kein nervig, kein schlecht, kein mies, nur schön und normal, einfach perfekt.
Sie wollte kichern wegen ihrer Gedanken, was nur zum Teil gelang und das fand sie schön, denn er kontrollierte sie, schränkte sie ein und gab ihr so Sicherheit.
Dann hätte sie beinahe getrillert, einige Zeit hatte er sie nicht berührt und dann zwirbelte er ihren Kitzler, Haut an Haut, heiß an heiß. So wollte, dass es nicht aufhörte und doch war es schön, dass er aufhörte und nicht ihrem unhörbaren Flehen nachgab. ...
... Sie war Püppchen, er spielte mit ihr und so sollte es sein.
Er würde ihr Leben planen und sie hatte nur schön zu sein und bereit zu empfangen, was er ihr gab. Ein perfektes Leben."
Plötzlich merkte sie, wie sie hörte und ihr Mund zum Sprechen freigegeben wurde."
"Nelly, ich habe wegen dem Apartment für Anna telefoniert, das was ich haben wollte, ist noch verfügbar. Es ist im selben Gebäude wie mein Penthouse. Es war als Gästeapartment für mein Penthouse geplant, deshalb kann man mit dem Aufzug auch direkt in mein Penthouse kommen. Das ist auch der Grund, warum es noch frei war. Ich habe es erst vor ein paar Wochen zu Vermietung freigegeben. Die Türe zu meinem Aufzug hätte noch zugemauert werden müssen. Sie muss nur bei mir anrufen und sie kann hochkommen, wenn sie will."
"Schön."
"Nun zu deinem Haus, ich habe mit meinem Makler gesprochen, er wird den Verkauf für dich managen. Das Geld kommt dann in einen Fond für Anna, wenn sie mit dem Studium fertig ist, kann sie darüber verfügen. Es ist so gelöst, dass fast keine Steuern anfallen. Außerdem habe ich einen Ausbildungsfond für sie und die anderen Opfer angelegt. Sie bekommen von mir volle Unterstützung solange sie halbwegs studieren und nicht nur Party machen."
"Nicht nur Anna?"
"Ja, das hat für mich zwei Vorteile. Zum einen sieht es für dich besser aus, es würde immer welche geben die denken, dass du dich für sie verkaufst, wenn es nur für Anna wäre. Zum anderen habe ich so viel Geld von der Familie. Da ...