Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium Teil 2
[Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
Der Feiertagsverkehr war nicht ganz so schlimm, wie ich erwartet hatte. Gegen zehn Uhr hielt ich auf einer Autobahnraststätte im Saarland, tankte den Wagen auf und ging auf die Toilette. Als ich wiederkam, erlebte ich einen kurzen Schreckmoment, denn in jenem Moment rollte ein Polizeiauto langsam an meinem Lieferwagen vorbei. Innerlich bereitete ich mich bereits auf die Konfrontation mit der Staatsgewalt vor, was erst nach anstrengenden Erklärungsversuchen im besten Fall zu einem Bußgeld für Fahren ohne Gurt (Alisha) münden würde.
Zum Glück interessierten sich die Polizisten jedoch mehr für einen Kleinbus mit Ultras, die nun näher begutachtet wurden. Ich schloss schnell den Laderaum auf und erkundigte mich bei Alisha, ob bei ihr alles in Ordnung war. Ihr ging es gut. Dann fuhr ich wieder auf die Autobahn, die ich aber kurze Zeit später verließ um einer Landstrasse durch die recht verlassene Gegend zu folgen.
Mein Ziel war ein Bauernhof in der Nähe der französischen Grenze, ein paar Kilometer hinter einer kleinen Ortschaft in einem Teil Deutschlands, den man getrost als Hinterland bezeichnen konnte. ...
... Ich fuhr noch einmal 20 Minuten durch Wiesen und dichte Wälder, und erreichte dann die unscheinbare Abfahrt, die mir in der Wegbeschreibung angegeben war. Der unbefestigte Weg schien ins Nirgendwo zu führen, allerdings zeigte auch ein Firmensc***d in meine Richtung – die Firma unseres Gastgebers.
Der Weg führte durch ein kurzes Wäldchen, und danach in eine gemischte Landschaft mit kleinen Baumgruppen, Weiden und nassen Wiesen. Der Weg endete an einem Bauernhof, unserem Ziel. Ich rollte langsam durch das offene Hoftor und hielt vor dem stattlichen Wohnhaus, aus dem mir bereits mit breitem Grinsen Alain entgegenkam.
Alain war Unternehmer, Anfang Fünfzig, gebürtig aus dem französischen Elsass, lebte aber seit vielen Jahren auf der deutschen Seite, gemeinsam mit seiner Frau Sophia, Anfang Vierzig, die den Hof von ihren Eltern geerbt hatte. Beide betrieben ein bisschen Viehwirtschaft, mit ein paar Galloway-Rindern und Hausschweinen, die gelegentlich zu äußerst leckeren Steaks wurden, ansonsten aber ein sehr schönes Leben hatten. Daneben hatte Alain noch ein kleines Entsorgungsunternehmen, während seine Frau recht erfolgreich als Bildhauerin tätig war. Beide kannte ich durch Besuche in einem Fetischclub in der Region, wo ich auch mit Alisha bereits mehrfach gewesen bin. Zu viert hatten wir uns daher bereits des Öfteren vergnügt, noch nie jedoch auf dem Hof der beiden, der wesentlich größer und beeindruckender war, als ich gedacht habe.
Alain begrüßte mich, erkundigte sich ...