Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Weide. Von dort siehst du den Wald. Versuche zu entkommen. So gut es geht. Hab keine Angst vor den Tieren, die werden dir nichts tun. Die Reiter werden dich als erstes erreichen. Versuche das nächste Wäldchen zu erreichen, dort verlieren die Reiter ihren Vorteil.“
Alisha flüsterte zurück: „Was passiert eigentlich wenn ich entkomme? Darf ich dann Gerd benutzen?“
Ich musste lachen über ihre Ironie in dieser Situation. Der Fall war natürlich, wenn wir ehrlich sind, nicht vorgesehen, aber ich drehte mich trotzdem wieder zur Runde zurück.
„Alisha hat mich eben zurecht darauf hingewiesen, dass unser Spielplan eine Schwachstelle hat. Daher schlage ich folgendes vor: sollte Alisha entkommen, und sich länger als eine halbe Stunde eurem Zugriff entziehen können, darf sie anschließend Gerd, weil es seine Idee war, einmal ordentlich fisten. Was haltet ihr davon?“
In der Runde brach Gelächter aus, besonders Natalya quietschte vor Begeisterung. Gerd nahm die Challenge an: „Das werden wir schon sehen, junges Fräulein, wer am Ende eine Faust im Arsch hat.“
Mit diesen Worten zog ich Alisha die Augenbinde ab, schlug ihr auf den Hintern, und feuerte sie an: „Los, lauf!“
Sie startete durch in Richtung der ...
... Hofeinfahrt. Sofort wollten die beiden Rottweiler hinterher, und mussten hart zurückgehalten werden. Dann verließ sie den Hof und rannte durch ein offenes Gatter auf die Weide hinaus. Sie war sportlich und machte einen guten Eindruck. Schnell gewann sie an Distanz. Das weisse Höschen, das bei jedem Schritt zu sehen war wenn das Kleid über ihre Pobacken flog, war bald nur noch ein heller Schimmer, der dem Wald entgegeneilte.
Ich schaute auf die Uhr: „Eine Minute, dann geht’s los. Passt bitte gut darauf auf, dass eure Tiere sie nicht verletzen, vor allem was die Pferde angeht. Ach, und bevor ich es vergesse, wenn Alisha erbeutet wurde, nehmt ihr das hier für sie“: Ich hielt ein Lederhalsband mit einem Metallring und eine passende Hundeleine hoch und vertraute beides Sophia an.
Dann war die Minute um. Ich rief laut „Waidmanns Heil! Los!“ und die Leute schossen davon. Alain und Sophia waren mit den Pferden schnell voraus, während die anderen drei mit den laut bellenden Hunden hinterher stieben, Gerd voran.
Ich war sehr gespannt darauf, wer der Sieger sein und Alisha erbeuten würde. Noch viel gespannter war ich aber, auf welche Weise die Person ihren Sieg feiern würde…
//Ende von Teil 2. Fortsetzung folgt//