Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... nach meinem Befinden, und danach natürlich sofort nach Alisha. Ich erklärte ihm, dass Alisha in der Kiste sei und erst einmal ein paar Momente zur Regeneration brauche, und vor allem eine Dusche. Das sei kein Problem, antwortete Alain, die anderen Gäste seien ohnehin noch nicht da, es sei ja noch recht früh am Tag.
Gemeinsam gingen wir zum Laderaum, den ich öffnete. Dann schloss ich die Kiste auf und klappte den Deckel um. Alisha lag – wenig überraschend – so wie ich sie in die Kiste hineingelegt hatte, da sie weiterhin an Händen und Füßen mit Gaffer-Tape gefesselt war. Sie war nackt bis auf ihr Höschen, das ich wieder hochgezogen hatte. Einzig das Klebeband auf ihrem Mund hatte sich durch die extreme Speichelproduktion ein wenig abgelöst und war verrutscht. Tatsächlich lag sie mit dem Gesicht in einer Lache aus Speichel, der ihr während der Fahrt unentwegt aus dem Mund geronnen war. Der Lippenstift war rund um ihren Mund verschmiert, was ihr ein ziemlich verwüstetes Äußeres verlieh. Dazu hatte sie immer noch rote Male von den Schlägen.
Alain lachte, und fragte halb sorgenvoll: „Mon dieu! Hast du sie schon kaputt gemacht?“
Ich schüttelte den Kopf: „Keine Angst, es sieht schlimmer aus als es ist. Warte.“
Dann zog ich vorsichtig das Klebeband von ihrem Mund ab. Alisha holte tief Luft, während ein großer Schwall Speichel aus ihrem Mund schwappte, an dem sie sich auch noch verschluckte, wild hustend. Ich schlug ihr vorsichtig auf den Rücken, bis es wieder besser ...
... war. Dann lachte sie: „Meine Fresse, wenn ich mich nicht gleich ausstrecken kann, brechen mir die Beine durch. Hol mich hier bitte raus!“ Und zu Alain: „Salu Alain, schön dich wieder zu sehen, ich bin schon so unglaublich aufgeregt, das kannst du dir gar nicht vorstellen!“
Er antwortete: „Oh doch, meine Kleine, das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen. Warte erst bis du Sophia triffst, sie erzählt schon seit Wochen nur von dir!“
Die beiden und Alisha mochten sich sehr, was auch ein Grund dafür war, dass wir das geplante Unterfangen in dieser Form durchführen konnten, und wollten.
Ich hob Alisha gemeinsam mit Alain aus der Kiste, nahm sie dann alleine auf die Arme, während Alain mir den Weg ins Wohnhaus zeigte. Es gab ein paar Zimmer für die Gäste, auch eins für mich. In dieses führte mich Alain, woraufhin ich Alisha sanft aufs Bett legte. Alain erklärte, wo das Badezimmer und Handtücher zu finden seien, brachte Alisha eine Flasche Wasser, und ließ uns dann alleine.
Ich befreite Alisha von ihren Fesseln und setzte mich neben sie. Sie reckte und streckte sich und begutachtete dann, ohnehin fast nackt, ihre Wundmale „Puh, ich hab schon mehr abbekommen, als ich erwartet habe. Erik klang so lieb in seinen Emails…“ Sie lachte.
Ich fragte sie, ob ihr das Rollenspiel zu weit gegangen sei, ob die Schmerzen zu heftig waren.
„Eigentlich nein. Das Rollenspiel an sich war krass intensiv, ich war so erregt, ich hatte schon auf der Hinfahrt im Bus fast den ersten Orgasmus. ...