Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 2
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Und wie er es dann gemacht hat, das hat mir echt gut gefallen. Auch nicht zu gewalttätig oder so. Das hatten wir ja alles abgeklärt vorher und er hat sich auch an alles gehalten. Das einzige war, oh Mann, ich glaube das war ein Versehen von ihm, aber als er mich aus dem Wagen gezogen hat, hat er mich auf den Boden fallen lassen. Da dachte ich echt kurz, jetzt hab ich mir was gebrochen oder so. Jetzt geht’s wieder, aber in dem Moment hat es extrem weh getan.“
Alisha rieb sich das linke Knie, das ziemlich zerschrammt war. „Aber ich glaube wirklich, dass es ein Versehen war, er war so geil die ganze Zeit, auf 180. Wie er mich gefickt hat, Alter! So richtig brutal, wie eine Maschine!“ Sie lachte laut. „Zum Glück habe ich mir vorher schon, wie du geraten hast, das Gleitgel reingemacht. Sonst könnte ich jetzt wohl nicht so einfach sitzen.“ Immer noch lachend stand sie auf. „Aber jetzt brauche ich eine Dusche. Ich rieche sicher ein bisschen streng, von meinem Sperma-Mundgeruch ganz zu schweigen.“
Ich lachte. „Wie Rosen an einem warmen Sommertag! Mach das. Ich hole in der Zeit deine Sachen. Ich weiß nicht genau wann es hier losgeht, eben war noch niemand dar. Ich rate dir, dich ein bisschen auszuruhen, eine halbe Stunde zu schlafen, wenn möglich. Der Tag wird heute noch ziemlich anstrengend für dich. Ich lege dir dein Outfit für die erste Aufgabe raus. Wenn du ausgeruht bist, zieh es an, ich hole dich dann ab.“
„Wie sieht es mit Make-Up aus, irgendwelche Wünsche?“
Ich ...
... überlegte kurz: „Nichts zu Aufwendiges. Dezent, leichter Stich ins Pinke. Und pinker Lippenstift.“
Während Alisha duschte, holte ich ihr Gepäck aus dem Wagen und legte ihr Outfit bereit. Es war perfekt auf das Thema der ersten Aufgabe hin ausgewählt, und würde seinen Zweck vorzüglich erfüllen. Dann begann ich eine Reihe von Kisten und Taschen mit Equipment aus dem Wagen zu räumen, die ich ebenfalls in mein Zimmer brachte. Alisha kehrte eben wieder zurück, in ein Handtuch gewickelt, und schaute die Sachen an. „Da hast du aber ganz schön viel Gepäck dabei, mein Freundchen. Und willst mir nicht sagen, was es ist?“ Sie klopfte mit dem Zeigefinger auf eine besonders große Rollkiste, die gerade so durch die Tür gepasst hatte. Ich lachte und schüttelte den Kopf: „Das wirst du schon noch früh genug erfahren, glaub mir!“
Alisha ging zu ihrer Tasche und holte einen Tabakbeutel hervor. Sie dreht sich eine Zigarette und ging dann durch eine Außentür, mit der man direkt raus auf den Hof kam, an der kurzen Seite des Hauses. Ich folgte ihr. Sie zündete sich die Kippe an, zog tief ein, und atmete dann ebenso tief wieder aus. An die Hauswand gelehnt, schaute sie auf die gegenüber liegenden, kleineren Gebäude, bei denen es sich um Stallungen zu handeln schien. Sie nahm einen weiteren, tiefen Zug.
„Weißt du, ich habe die ganze Fahrt darüber nachgedacht, wie ich das einordnen kann was ich heute Morgen erlebt habe. Die Gefahr, das im wirklichen Leben zu erleiden,
[was ich hier auf XH ...