1. Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 2


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Kopf trug sie den Blumenkranz. Ihr Make-Up verlieh ihrem Gesicht einen pinken Schimmer, der das Motiv der Unschuld untermalte. Nur zu erahnen, aber ihre Unterwäsche, ein Baumwoll-Höschen mit dezentem Spitzenrand und ein Spitzen-BH, war ebenfalls weiss, beides ungetragen.
    
    Die Leute waren sichtlich begeistert, applaudierten und prosteten Alisha zu, die das natürlich nicht sehen, nur hören konnte. Aber ich sah, wie sich unter ihrer Augenbinde ein Lächeln über ihr Gesicht zog.
    
    Ich sprach wieder in die Runde: „Gleich geht es los, Freunde. Alisha, du weisst was du zu tun hast?“ Sie bejahte. „Sehr gut. Ihr anderen seid auch gut vorbereitet und könnt es sicher kaum erwarten. Allerdings seid ihr noch nicht vollständig, wenn ich mich nicht täusche.“
    
    Auf diesen Hinweis hin verließen Sophia und Natalya die Runde, in unterschiedliche Richtungen. Sie kehrten nach ein paar Minuten zurück und brachten die fehlenden Mitspieler. Natalya hatte alle drei Hunde mit Leinen an der Hand, woraufhin sie Attila an Gerd und Zeus an Lothar übergab, und selbst Nero behielt. Sophia brachte derweil zwei gesattelte Pferde aus den Stallungen. Es waren große schöne Tiere, beides Hengste, ein braun-gescheckter und ein schwarzer, beide noch recht jung und daher im Umgang miteinander noch unbefangen. Alain schwang sich auf ersteren, während Sophia den Schwarzen erklomm. Die Pferde waren ein bisschen nervös wegen der Hunde, was auf Gegenseitigkeit beruhte, sich aber gleich auflösen würde. Alisha ...
    ... wiederum, wie ich an ihrem festen Griff und den schwitzig werdenden Händen merkte, schien mehr als beeindruckt von den Pferden zu sein. Tatsächlich hatte sie Angst vor Pferden, etwas, an dem sie aber auch arbeiten wollte im Verlauf des Wochenendes.
    
    Da nun alle bereit waren, machte ich mich daran die Veranstaltung offiziell zu eröffnen: „Gleich ist es soweit. Es war Gerd, der sich das folgende Spiel gewünscht hat und Alisha und ich waren der Meinung, dass es am besten an den Anfang passt.“
    
    Gerd nickte, diabolisch lächelnd, während er mit seiner Hand Natalyas Po massierte.
    
    „Darum geht es: Alisha wird auf ein Zeichen von mir versuchen, in den Wald zu fliehen. Wir geben ihr einen Vorsprung von einer Minute. Dann macht ihr euch auf den Weg, um sie zu jagen. Ob ihr zu Pferde seid, oder mit den Hunden zu Fuß – es geht darum sie zu stellen, und zwar so, dass sie keine Möglichkeit zur Flucht mehr hat. Wie ihr das anstellt, ist euch überlassen. Der- oder diejenige von euch“, hier starrte Natalya Alisha so lüstern an, als ob sie sie gleich fressen werde, „der Alisha erbeutet, darf als erstes nach eigenem Belieben sexuell über sie verfügen.“ Spätestens hier strahlte nun Entschlossenheit und schiere, reine Lust aus allen Gesichtern.
    
    „Noch Fragen? Nein? Gut, dann geht’s gleich los.“
    
    Ich beugte mich nun zu Alisha hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn ich dir die Augenbinde abziehe, läufst du sofort los. Du läufst durch die Hofeinfahrt, raus aus dem Hof, und sofort links auf die ...